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(Mit) Rucksack und Rentner um die Welt

28 JAHRE TRENNEN UNS – VERRÜCKTE IDEEN EINEN UNS

Taiping Old Farm
Vegan auf Weltreise?

Vegan auf Weltreise?

13. Mai 2019 Christiane Bogenstahl Comments 4 comments
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Chrissie

Was für die meisten (Allesesser) vermutlich wie ein Albtraum klingt, versuche ich auch auf Reisen umzusetzen. Eine rein pflanzliche Ernährung. Das ist nicht immer einfach und erst recht nicht immer erfolgreich.  In Jordanien wussten viele nicht einmal, was ein Vegetarier ist („Auch kein Fisch?“), und in China hat sich fast alles mal bewegt, was auf den Tellern landet. An den zahlreichen Straßenständen sehen wir gegrillte Spieße, um die mal Tentakel, mal komplette Meeresbewohner, mal Innereien und mal Undefinierbares gewickelt ist.

Meeresspieß

Undefinierbarer Spieß

Glibber in der Pfanne

Nichts, was meinen Appetit anregen würde. Im Gegenteil. Nicht mal Reinhard mag das essen und der ist alles Mögliche, aber sicher kein Veganer. Also versuchen wir unser Bestes, um unseren Überzeugungen und Essgewohnheiten gerecht zu werden. Aber wie soll das funktionieren, wenn die Ausgabe der Offline-Übersetzung für Mandarin so zuverlässig funktioniert wie ein einarmiger Bandit bei der Jackpot-Ausgabe?
Bereits in den ersten Tagen wollte ich die wichtigsten Dinge lernen. Danke, bitte, guten Tag, zahlen bitte, usw.. Kein Hexenwerk, dachte ich.
Danke heißt in einfachem Chinesisch „xie xie“, wobei das X wie ein „ch“ gesprochen wird. Dreimal anhören, nachsprechen, dann live Test. Ich halte das Handy vor dem Mund und sage im besten Mandarin „xie xie“.
„Montag“, spuckt die App als Übersetzung aus. Hä? Nochmal!
„Wochentag“, hat die Software nun verstanden. Mist. Ich höre mir das mandarinische „Danke“ weitere fünf Mal an. Jetzt aber. Ganz deutlich betone ich in den korrekten Höhen: „xie xie“. Die Auflösung toppt alles: „Menstruationszyklus“
Das ist der Moment, an dem ich mir eingestehe, dass das nix wird. Und um wieviel schwieriger wird eine Essensbestellung für mich sein, wenn ich nicht mal „nein, danke“ zu gebackenen Hühnerfüßen oder frittiertem Hasenkopf sagen kann?

In China, so scheint es, gibt es keine Empathie mit Tieren. Da vegetieren Krebse und Schildkröten in trostlosen, winzigen Plastikschalen, bis sie in die Suppe geworfen werden. Da leben Vögel in Käfigen , die so klein sind, dass sie nicht mal ihre Flügel ausbreiten können, und über die größeren Tiere will ich gar nicht erst reden.
In Deutschland wird vieles gut vor den Augen der tierlieben Menschen versteckt: grausame Massenställe und „Fließband-Schlachtereien“. In China werden solche Dinge viel offener zur Schau gestellt. „Der Chinese“ ist da ehrlicher.
Das alles ist Grund genug für mich, meine Survival App im Ausland zu benutzen. „Happy Cow“. Sie zeigt mir an, wo es Lokale gibt, die veganes oder zumindest vegetarisches Essen anbieten.
Nach dem Besuch der verbotenen Stadt in Beijing knurrt uns beiden der Magen. Happy Cow zeigt mir einen mit 5 Sternen bewerteten Laden namens Taiping Old Farm an, der nur 1,4 km entfernt liegt. Reinhard mosert. Weder hat er Lust, noch weiter zu laufen, noch zieht es ihn in ein veganes Lokal. Aber was tut Mann nicht alles für die Liebe. ❤️
Es dauert eine Weile, bis wir die gesuchte Adresse finden. Erstens sehen alle Häuserfronten gleich aus, zweitens findet man nur sporadisch Hausnummern und drittens …
„Oh, nein!“, jammere ich, als ich meinen Irrtum bemerke. Es handelt sich nicht um ein Restaurant, sondern um ein Bekleidungsgeschäft. Vegane Mode und Kosmetik. Sowas gibt es also auch bei Happy Cow. Ich fühle mich wie ein Kind, das ein Weihnachtspäckchen öffnet und nichts als einen leeren Karton unter den Papierschichten findet. Es ist zum Heulen. Warum habe ich den Text zum Laden nicht gelesen?
„Willst du trotzdem rein?“, fragt Reinhard mitfühlend.
Ich will. Vielleicht kann mir die Inhaberin ja einen Tipp geben.
Das Ladenlokal ist sehr hell, aufgeräumt und sauber. Außer einigen Bekleidungsstücken aus Leinen oder Bio-Baumwolle gibt es Regale mit Naturkosmetik, einen separaten Raum mit einem massiven Holztisch und ….oh großes Glück …. einigen Lebensmitteln.
 Im Laden
Kosmetik im Laden
Aber was genau ist das? Ich sehe Tee, eingeschweißte braune Blöcke, und massiv aussehende Flips. Die Tüte wiegt so viel wie ein kleiner Sack Kartoffeln. Erdnussflips sind das nicht, konstatiere ich.
Eine Chinesin, schlank und altersschön, kommt auf mich zu. Sie fragt mich etwas. Ich verstehe nichts. Ich sage etwas. Sie versteht auch nichts. Die Offline App gibt nur Murks aus. Ich zeige auf ein Paket. Will wissen, ob man das kochen muss. Die Chinesin spricht in mein Handy. „Dieser Junge ist für den Körper“, übersetzt die App.
Aha. Ich versuche es lieber mit Pantomimen. Mund auf wie ein Amseljunges, Finger in den offenen Mund weisend, dann reibe ich den Bauch. Jetzt versteht sie. Und die App uns endlich auch. „Bist du hungrig?“, fragt mich die Sprachausgabe. Jaaaaaa!
Reinhard steht noch draußen und raucht. Jetzt winke ich ihn rein. Glücklich sieht anders aus. Als er die gemütlich Essecke sieht, wird sein Gesicht weicher. Ich kann das hoffnungsfrohe Wort Kaffee in seinen Augen lesen.
Reinhard
Zu früh gefreut. Kein Kaffeeduft strömt uns entgegen. Es gibt Tee. Die Inhaberin brüht ihn frisch in einer Tonschale auf. Aromatischer Duft zieht durch den Raum. Wow!
„Der ist aus Taiwan. Der beste und reinste Tee der Welt. Wir fahren jedes Jahr hinüber, um ihn zu pflücken.“ Sie zeigt uns ein Video von ihrer eigenen Plantage. Wieder Zeit, sich zu wundern: Taiwan wurde einst von den USA als „China“ in die UNO gehievt – bis in den 70ern die Volksrepublik aufgenommen wurde. Lange herrschte zwischen China und der Insel Funkstille, aber jetzt kann man wohl dorthin reisen. Und noch etwas fällt mir ein: Mein Krimikollege Andreas Izquierdo hat mal eine witzige Story darüber geschrieben, wie er auf dem höchsten Berg Taiwans gelandet ist und dort Tee getrunken hat. Ob unsere Gastgeberin ihn kennt? Auch solch ein Zufall würde mich auf unserer Reise nicht mehr wundern. Aber unsere Sprachkenntnisse reichen leider nicht aus, um das zu prüfen.
Chrissie
Nachdem sie sich überzeugt hat, dass wir den Tee genießen, verschwindet die Inhaberin nach hinten und kehrt kurz danach mit einem Teller zurück. Die „Flips“ mit einem Atomgewicht von 500 liegen da drauf und so eine Art braune Pommes.

Veganer Süßkram
Was Süßes zum Naschen. Außerdem bekommen wir Walnüsse mit einer dattelartigen Füllung.
Walnüsse mit Füllung
 Köstlich. Reinhard und ich futtern je 3 Stück und fragen nach dem Preis. Die Chinesin winkt ab und die App übersetzt, vermutlich erneut korrekt: „Die hat ein Lieferant hier vergessen.“
Die Flips sind auf Weizenbasis erstellt und schmecken gut. Nicht zu süß, sie würden gut in ein Müsli passen. Die braunen Pommes wurden auf Fruchtbasis produziert, aber undefinierbar, auf welcher. Ich erfahre, dass unsere Gastgeberin seit 1991 Veganerin ist. Krass! Zu dieser Zeit war es selbst in Deutschland nicht einfach, sich pflanzlich zu ernähren. Eine Vorreiterin.
Während Reinhard sich Tee nachgießen lässt, stöbere ich ein wenig im Laden. Ich fühle mich so herzlich aufgenommen, dass ich fest entschlossen bin, etwas zu kaufen. Meine Haarseife neigt sich dem Ende zu. Und hier bei der alten Lady vertraue ich darauf, dass die Produkte nicht nur vegan, sondern auch hochwertig sind.
500ml Shampoo wandern auf die Verkaufstheke und dann sehe ich eine hübsche, schlichte Leinenbluse. Eine einzelne. Genau in meiner Größe. Die weiße Bluse, die ich von zu Hause mitgebracht hatte, musste ich erst vor wenigen Tagen entsorgen. Kurz nachdem ich einen 8 cm langen Riss unterm Arm genäht hatte, entdeckte ich einen weiteren Riss direkt im Brustbereich. Dass ich hier und jetzt Ersatz finde, passt ins Konzept.
Ich probiere an. Perfekt. Nachdem beides bezahlt ist, kehre ich zurück zu Reinhard. Es ist Zeit zu gehen. Aber die Dame ist verschwunden. „Lass uns noch warten“, sage ich zu Reinhard. „Ich möchte mich verabschieden.“
Gerade als wir aufstehen wollen, um sie zu suchen, kommt sie zu uns herein. Und bereitet uns eine Überraschung, mit der hier niemand hätte rechnen können. Mit offenem Mund sehen wir, wie die Inhaberin mehrere Teller auf den Tisch stellt und uns freundlich anlächelt. Hat sie etwa …?
Ja, sie hat. Für uns gekocht. Und wie!

Tolles Menü
Zwei Sorten gedünstetes Gemüse, grüner Blumenkohl und Zucchini, dazu veganer Schinken und eine Wurst, die ähnlich schmeckt wie Chorizo. Vermutlich fragen sich jetzt wieder viele Leute, warum zum Teufel die Veganer Produkte zubereiten, die aussehen und schmecken wie Produkte, die sie nicht mehr essen wollen. Diese Frage wird mit Abstand am häufigsten gestellt! Die Antwort ist einfach: Dass es nicht schmeckt, ist wohl bei den wenigsten Menschen der Auslöser zum Verzicht auf Fleisch gewesen 😉


Zucchini mit veganem Schinken
Vegane Spiegeleier
Mein Highlight waren aber die veganen Spiegeleier. Noch nie im Deutschland gesehen. Aber sie schmecken fabelhaft! Ich fühle mich wie im veganen Paradies.
Vegane Spiegeleier
Ich kann euch viel erzählen, klar. Ob ihr mir glaubt, wie lecker das war, ist zweifelhaft. Deshalb lasse ich Reinhard noch einmal zu Wort kommen. Als omnivorer Kostgenießer ist er sicher eine bessere Referenz, als ich es je sein kann, wenn es um den ersten Michelin-Stern für dieses Mode- und Kosmetikgeschäft geht. 😉
Reinhard
Vorab für alle Skeptiker: Zu dieser Stellungnahme musste ich weder genötigt noch gezwungen werden. 😉 Also: Wir haben wirklich eine köstliche Mahlzeit bekommen und ich nehme gern von allem einen Nachschlag. Ich habe es nicht für möglich gehalten, aber die „Spiegeleier“ sehen nicht nur fast echt aus, sondern schmecken vorzüglich. Und die Wurst könnte man auch beim zweiten Blick nicht von einem Fleischprodukt unterscheiden – Geschmack und Konsistenz stimmen auch. Eine perfekte Illusion, an der deutsche Hersteller noch kräftig tüfteln müssten. Toto completto: ein gelungenes Abendbrot. Merci!
Christiane
Ich genieße es unendlich, dass wir hier und jetzt mit dieser Chinesin ein Mahl teilen. Dass wir diese Freundlichkeit erfahren. Dass wir so nett aufgenommen werden. Spätestens jetzt zerfallen meine Vorurteile vollends zu Staub. Mag sein, dass es viele Egoisten in China gibt, Menschen ohne Manieren und auch dumme Exemplare unserer Spezies. Aber die gibt es überall. Auch in Deutschland. Wichtig ist nur eins: Hier und jetzt gibt es solche Menschen nicht.
Ich mit der Besitzerin des Taiping Old Farm
Taiping Old Farm
Nicht nur satt sondern auch glücklich nach dieser wundervollen Begegnung.

China, Essen, Freundschaften
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4 thoughts on “Vegan auf Weltreise?”

  1. Paul sagt:
    14. Mai 2019 um 8:37 Uhr

    Toller Bericht! Schön zu sehen, dass es überall auf der Welt kleie vegane Inseln gibt:)

    Antworten
    1. chbo-admin sagt:
      14. Mai 2019 um 9:52 Uhr

      Ja, diese Imseln gibt es tatsächlich überall. Und es werden mehr. Im Iran haben sich mehrere Leute sehr für die Philosophie hinterm Veganismus interessiert und die Gedankengänge befürwortet. Und ich bin mir sicher, dass es dank mir in Yazd bald eine weitere vegane Insel geben wird. Eine Idee, die so richtig ist, wird sich zwangsläufig weiter ausbreiten, denke ich.

      Antworten
  2. Bodo und Heidi sagt:
    13. Mai 2019 um 11:18 Uhr

    Spannend zu lesen – das Speiseangebot für Veganer!
    Aber dann hattet Ihr wieder einmal Grund zur Freude über die Begegnung mit dieser freundlichen Chinesin.
    Das war sicherlich ein Highlight besonders, für Dich, liebe Christiane, eine Gleichgesinnte in einem fernen Land zu finden, die Euch ein schmackhaftes Abendessen bereitet hat.
    Wahrscheinlich habt Ihr das Herz dieser Dame im „Sturm“ bzw. im Hunger 😋😋 erobert!
    Übrigens, wir sind neugierig geworden!
    Vegane Spiegeleier? Gibt’s die auch bei uns? Tatsächlich, man kann hier ja fast alles bestellen! 😉😉
    Das Foto am Ende dieses Berichtes sagt alles! Glücklich und satt!
    Wir freuen uns für Euch beide!

    Antworten
    1. chbo-admin sagt:
      13. Mai 2019 um 12:48 Uhr

      Die Frage nach dem veganen Spiegelei habe ich bereits in meinen einschlägigen Facebookgruppen gestellt. 🙂 Und tatsächlich gibt es da was. Ob es genauso gut ist, wie das, was wir hatten, weiß ich natürlich nicht. Aber ich finde es total schön, dass euch das Thema interessiert.
      https://www.veganblatt.com/vegane-spiegeleier
      Ich war sowas von pappsatt als wir da wieder raus waren .. Ein Kilo habe ich bisher verloren. Aber Reinhard toppt es. 5 kg sind runter! Da kam diese Begegnung gleich doppelt gut an! 😍

      Antworten

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