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(Mit) Rucksack und Rentner um die Welt

28 JAHRE TRENNEN UNS – VERRÜCKTE IDEEN EINEN UNS

Auto im Schlamm versunken
Endstation Schlamm

Endstation Schlamm

28. März 2019 Christiane Bogenstahl Comments 13 comments
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„Das wird nix! Lass sein, ich hole Hilfe!“
Reinhard verschwindet hinter einer Baumreihe und ich fluche. Meine Schuhe wiegen pro Stück mindestens drei Kilo. Grund: Ein Sturzregen hat diesen Feldweg in eine Schlammwüste verwandelt. Und dieses Zeug klebt wie Spachtelmasse. Nicht nur an meinen Schuhen,  sondern auch an unserem Mietwagen. Der rote Chevi sieht aus, als hätte sich eine Herde Elefanten darauf erleichtert. Mit Dünnpfiff. Und schlimmer noch: Das rechte Vorderrad ist bis zum Rand des Kotflügels darin versunken …
Auto im Schlamm
Wir befinden uns irgendwo im Nirgendwo zwischen dem Kings Highway und dem Dana Naturreservat. Der Wagen steckt fest, die Lufthansa SIM Card funktioniert nicht, weit und breit ist keine Menschenseele zu sehen. Wir können niemanden um Hilfe bitten; ach, ja, zu trinken haben wir auch nichts mehr.
Wie sind wir bloß in diesen „Schlammassel“ geraten?
Der Tag hatte doch so gut begonnen. Zeitiger Aufbruch aus Wadi Musa um 09:30 Uhr. Nur rund 25 km bis zum ersten Pitstopp:  Shoubak Castle, eine Kreuzritterburg aus dem 12. Jh.. Sie liegt idyllisch auf einer Anhöhe, von der aus wir einen weiten Blick über die Hügel und Täler der Umgebung genießen.
VW Käfer mit Shoubak Castle
Dieses Auto kann man als Schlafgelegenheit buchen!
Shoubak CastleShoubak Castle Panorama

Eine knappe Stunde erforschen wir die Ruinen mit ihren vielen Räumen, Treppen und Torbögen. Selbst jetzt beeindrucken die steinernen Relikte mit einer Wucht, die erahnen lässt, wie prächtig sie mal gewesen sein muss. Beschwingt fahren wir weiter. Alles hier ist so easy, so relaxt. Wir liegen gut in der Zeit. „Wir können heute sicher noch eine kleine Wandertour machen“, sage ich zu Reinhard, der mich zwar nicht begeistert anguckt, aber immerhin auch nicht entgeistert. Er weiß ja, was unser nächstes Ziel ist: das Dana Biosphären Reservat – laut unserem Reiseführer besticht es nicht nur durch spektakuläre Panoramen, sondern auch durch vier Klimazonen und große Artenvielfalt. Neben 600 Arten von Wildpflanzen soll es hier Geier, Hyänen  und sogar Wölfe geben, die bei Vollmond heulen. Aber noch sind wir nicht da. Zunächst bestaunen wir die Schneebrocken am Wegesrand und erfreuen uns an der abwechslungsreichen Landschaft, die unser Miet-Chevrolet durchfährt. Kurvige schmale Straßen fügen sich wie naturgegeben zwischen die Hügel. Mutter Erde hat sie im Laufe der Gezeiten geformt wie eine Künstlerin. Die grau weiß gestreiften  Gesteinsschichten sehen aus wie gemalt. Zwar ist die Vegetation karg, und nur einzelne Grasbüschel lugen aus der staubigen Erde.  Und dennoch verzaubert uns der Anblick. Wir sind uns einig: Jordanien braucht keine Schminke.

Schöne Straße Windschiefe Bäume

Wir sind die Ruhe, wir sind die Entspannung, wir sind die fleischgewordene gute Laune. Kurz hinter einer mit Stacheldraht gesicherten Anlage, aus der ein paar Soldaten quellen, sehen wir einen Tramper. Warum nicht?, denken wir und halten an. Das „Shukran“, als wir das Ziel des schüchternen Mitfahrers erreicht haben, kommt offenbar von Herzen. Zu Fuß hätte er für diese Strecke mindestens bis zum Abend gebraucht. Gutes tun, lässt gut fühlen. Und sicher kommt es auch wieder zu uns zurück. Reinhard und ich winken dem Araber noch zu, bevor wir weiterfahren.

Unsere Offline Navigation ist aufs Informationszentrum des Dana Reservats eingestellt, da unser Hotel, wie so viele andere auch in diesem Land, keine vollständige Adresse mit Straßennamen hat. Dort angekommen, kann man uns sicher sagen, wie wir den Weg zu unserer nächsten Bleibe finden.
Die Anfahrt durchs Naturreservat ist steil, die Straßen schlecht. Kies, dicke Steine, Schlaglöcher und Pfützen, die uns an den Hagelschauer vom Vortag erinnern.
Dort angekommen erfahren wir, dass wir viel zu weit gefahren sind. „25 Minuten Fahrt“, sagt der Mann, der uns entgegen kommt. Er markiert auf dem Tablet die Position als Ziel, von der er meint, dass das Dana Tower Hotel dort läge. Wir fahren los. Ein ganzes Stück den Weg zurück. Dann biegen wir rechts ab. Tiefe LKW-Spuren lassen eher die Zufahrt zu einer Baustelle vermuten.

Schlamm
„Bist du sicher, dass wir hier richtig sind?“, frage ich Reinhard.
Er ist sich sicher. Und tatsächlich sieht man eine hauchfeine weiße Linie in der Navigationsapp. Irgendwie ist mir nicht wohl dabei, aber ich fahre weiter. Mein Vertrauen in die Technik ist so grenzenlos wie man es als Apple-Jünger nur sein kann.
Wir kommen nur langsam voran. Immer wieder muss ich nach links und rechts ausweichen. Der Chevi ächzt bei jedem Schlagloch. Gut, dass die uns so eine alte zerschrömmelte Karre gegeben haben, denke ich. Mit einem nagelneuem 5er BMW hätte ich mich hier deutlich unwohler gefühlt. Die Pfützen werden mehr und tiefer. Der Kies verwandelt sich erst in immer dickere Steine und dann in ein Feld aus Lehm. „Wie weit noch bis zum Ziel?“, frage ich besorgt, nachdem der Wagen zum wiederholten Mal durch den Schlamm geschlingert ist und ich nur mit knapper Not Kurs halten kann. „1,7 km noch.“
Außer Bäumen, Matsch und ein paar grünen Flecken Wiese gibt es hier nichts. Ein paar Meter weiter macht der Weg eine Biegung nach links. Was ich da erblicke, sieht nicht gut aus. Da kann ich unmöglich reinfahren.
So weit es geht, fahre ich den Wagen nach links und halte.  „Ich geh mal gucken, wie es dahinten weitergeht.“
„Beeil dich! Nicht, dass der Wagen im Schlamm festbackt.“
Ich muss lachen, weil ich mir das bildlich vorstelle. Und dann fällt mir ein, dass das doch echt witzig für den nächsten Blog-Artikel sein könnte. Schnell die Kamera raus und ein kurzes Video. Denn selig sind die geistig Armen!

Reinhard mault, aber ich steige aus und … versinke in der klebrigsten Erde, die ein Schuh gesehen hat.
Mist! Mit einem lauten Schmatz ziehe ich meinen Mammut-Treter wieder heraus und bewege mich so weit wie möglich am Rand nach vorn. Hoffnungslos – hinter dem Abzweig kämen wir nur auf zwei Wegen weiter. Entweder im Schlauchboot oder mit einem T34 Panzer.
Witzig finde ich die Situation nun nicht mehr. Die Kamera ist längst wieder eingepackt. Mit den vollgemockten Schuhen kann ich unmöglich in den Mietwagen steigen. Ich setze mich auf die Kante des Fahrersitzes und versuche die zähe Masse mit einem Stöckchen vom Schuh zu kratzen. „Fahr weiter! Wir backen fest!“, wiederholt Reinhard noch einmal seine Warnung. Wir einigen uns darauf, eines der Halstücher zu opfern, die wir in unserem Hotel in Aqaba als Abschiedsgeschenk bekommen haben. Endlich sitze ich wieder im Wagen. Das Tuch klebt unter meinen Füßen wie eine gekleisterte Tapetenbahn, aber irgendwie gelingt es mir, den Wagen zu starten und etwas Gas zu geben. „Du musst wenden“, sagt Reinhard.

Ich mache einen zaghaften Versuch. Rückwärtsgang, die Räder nach links eingeschlagen.
„Andersherum!“, ruft Reinhard.
„Mitten in die Mocke rein?“, frage ich entgeistert. Im selben Moment passiert es. Der Wagen sinkt vorn recht deutlich ein. Kacke am Stiel, würde mein Kollege A. aus der IT dazu wohl sagen – und er hätte Recht damit gehabt.
Die folgende Lektion hätte ich mir gern erspart. Aber ich dokumentiere sie, damit folgende Generationen diesen Fehler vermeiden können.
Wenn man versucht, sich im Vorwärts- oder Rückwärtsgang mit etwas mehr Gas aus einem Sumpfloch zu befreien, dann sollte man eine Sache IMMER tun:
Das Seitenfenster schließen.
Die von den Reifen geschleuderte Schlammfontäne schießt durch den Spalt. Mein Hoodie, meine Hose, mein Gesicht, die Armaturen und natürlich der Autositz bekommen die braune Ladung ab.
„Scheiße!“, fluche ich und sage in Gedanken unserer Kaution für den Mietwagen Lebewohl.
Nun steigen wir beide aus. Begutachten mehr oder minder fachmännisch, ob und wie wir den Wagen da wieder rauskriegen.
„Kannste vergessen“, sagt Reinhard nach 5 Minuten. Da muss uns einer rausziehen.“
Ich will es immer noch nicht wahrhaben, steige wieder ein, während Reinhard sich auf die andere Seite stellt und mit ausdruckslosem Gesicht an einer Filterlosen zieht. Vor- und Zurückruckeln hilft nicht, flache Steine unterm Hinterreifen auch nicht. Zuletzt probiere ich es mit „ganz doll wünschen“ und danach mit „die ganze Welt verfluchen“.
Das wird nix! Lass sein, ich hole Hilfe!, sagt Reinhard und verschwindet hinter den Bäumen.
Spoiler:
Er fand keine Hilfe, sondern nur eine einsam gelegene Werkstatt. Dort stand zwar ein junger Mann mit einem Schweißgerät, aber der verstand von Reinhards Erklärungsversuchen in etwa so viel wie ein Fisch vom Wandern.
Ich warte zwei Minuten, halte die Rumsitzerei aber nicht aus und steige wieder aus. Gucke mir zum x-ten Mal den eingesunkenen Reifen im Wasser an, kann ihn aber nicht genauer inspizieren, weil ich sonst bis zum Knöchel in den Schlamm müsste. Fünf Minuten vergehen. Zehn. Fünfzehn.
Ach, scheiß der Hund drauf, denke ich und kremple meine Jeanshose hoch. Ich finde eine Stelle neben dem Reifen, in der ich nicht ganz so schlimm einsumpfe. Die Beifahrertür steht noch auf.  Ich ziehe meinen Hoodie aus und werfe ihn ins Wageninnere. Mir fällt die Kurzfassung des Goethe-Klassikers ein. Der Taucher – Gluck, gluck, weg war er. Ganz so schlimm ist es nicht. Bis zum Ellbogen reicht mir das Schlammwasser. Aber danach weiß ich immerhin, wie tief das Loch hinterm Vorderreifen ist. Und gleich danach sehe ich ihn. Nein, nicht Reinhard, sondern den perfekten Stein. Feucht glänzt er im fahlen Licht. Groß wie ein Pastateller ist er, nur dicker. Auf einer Seite ist er flach.
Verdammt, das Ding hat ein Atomgewicht von 500., aber ich schaffe es: Mit einem lauten Platsch versinkt der Stein an der vorgesehenen Stelle. Er passt so exakt in das Loch hinterm Reifen, als wäre das seine originäre Position. Die flachen Steine am Hinterreifen richte ich noch etwas aus. Dann rein ins Auto, das mittlerweile von Innen aussieht wie eine Schweinesuhle.
Vorwärtsgang, kleines Stück vor. Rückwärtsgang, Gas, ich spüre einen Widerstand. Mein Herz klopft. Etwas mehr Gas. Der Wagen bewegt sich, die Reifen drehen ein letztes Mal und dann, so plötzlich, dass ich es gar nicht glauben kann, bin ich draußen.
Juhuuu! Ich fühle mich wie die weibliche McGyver Version. Gebt mir Nagellack, Pfeffer, Eierschalen und eine Wasserpfeife und ich baue euch eine ferngesteuerte Rakete.
Vorsichtig bringe ich eine Wagenhälfte auf ein Stück Wiese. Mehr geht nicht.
Wo bleibt Reinhard bloß? Er ist schon über zwanzig Minuten weg.
Ich fahre den Weg zurück, den wir gekommen sind, weiche allen potenziellen Löchern so gut aus, wie es geht. Trotzdem bleibe ich fast ein zweites Mal stecken. Nach mehrminütiger Fahrt bin ich endlich wieder an dem Punkt, der mich an die Baustellenzufahrt erinnerte. Aber wo ist Reinhard?  Wie weit kann ein 72-jähriger Kettenraucher sich auf solch einem Boden fortbewegen?
Allmählich gehen mir die Flüche aus. Ich erinnere mich, dass nur 200 m vom Schlammloch entfernt eine Abzweigung nach links geht. Ich muss zurück.
Zweimal rutsche ich weg, bevor ich schweißgebadet den Abzweig nehmen kann. Und endlich. Nach weiteren 500 m steht er da. Schaut mich an, als wäre ich das Produkt eines Opiumrauschs. Die Freude ist groß, als wir beide endlich auf die Hauptstraße finden und nach kurzer Zeit ein Schild zum gesuchten Dana Village. Jetzt müssen nur noch das Hotel finden.
Links am Straßenrand kurz vor einem scharf abknickenden Abzweig steht ein Mann vor einem großen Gebäude, das ein Hotel sein könnte.
H‘mat (so klingt der Name) lacht, als er uns und den versifften Wagen sieht. Er fragt, was passiert ist. Er lacht noch mehr. Sympathisch. Gestern, kurz nach dem großen Hagelschauer sei es noch schlimmer gewesen. Ein Franzose sei bis zur Hälfte mit dem kompletten Wagen versunken. Na, da hatten wir ja richtig Glück, denke ich. Leider kann ich beim Gedanken an Avis, unserem Autoverleih dieses Glück noch nicht in Gänze fühlen.
„Gibt es hier eine Autowäsche?“, frage ich.
„Das kann ich machen“, sagt er. Er habe alles da. Uns fällt ein Stein vom Herzen. Für 10 Dinar (ca. 12,50€) wird er den Wagen von Außen und Innen reinigen. „Welcome to Jordan“, sagt er lächelnd und wir geben uns die Hand.
Wagenwäsche
Eigentlich könnte die Geschichte hier zu Ende sein. Ist sie aber nicht. Was wir im Anschluss an die Wagenwäsche noch Unglaubliches erlebt haben, verraten wir aber erst, wenn wir nach unserer Rückkehr unseren ersten Foto- und Filmvortrag halten. Nur so viel: In dieser Geschichte kommen ein Autoreifen, eine Tüte Falafel und ein Jordanier vor, der mir den Autoschlüssel abnimmt.

Allgemein, Jordanien

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13 thoughts on “Endstation Schlamm”

  1. Manfred Sommerfeld sagt:
    1. April 2019 um 18:30 Uhr

    Navigation ist ein Mix aus Mathematik, Naturwissenschaften, Erdkunde, Geschichte und Leichtgläubigkeit. Die Faltkarten von Falk hatten den Vorteil, sich damit den Matsch von den Schuhen wischen zu können, nachdem das Auto samt Kartenleser in ein unterspültes Katastrophengebiet abgebogen war. Orientierung nach Sonnen-oder Sternen-Konstellation, Längen-und Breitengraden wäre auch noch möglich?! Marco Polo jedenfalls hat immer nach Hause gefunden. Wir wünschen einen spannenden Aufenthalt, nette Begegnungen und viele schöne Eindrücke.
    Ach ja, wird in Eurem Mietwagen die Geschwindigkeit im Km/h oder Knoten angegeben……? Ich mache mir halt so meine Gedanken………..
    Manfred

    Antworten
    1. Reinhard Junge sagt:
      1. April 2019 um 21:41 Uhr

      Manfred, gut zu wissen, dass du dir Sorgen um uns machst. Ein Falkplan wäre sehr hilfreich gewesen. Hatten wir leider nicht an Bord. Ich habe aber noch einen von Wuppertal im Keller. Der würde uns sogar in Alaska bei einem Schlammloch helfen. 😉

      Antworten
    2. chbo-admin sagt:
      1. April 2019 um 22:39 Uhr

      Manfred, ganz lieben Dank für diesen unterhaltsamen Kommentar. Hehe, falls du als Co-Autor tätig sein möchtest, melde dich. Du hast es auf jeden Fall drauf! 👍

      Antworten
  2. Gitte und Peter sagt:
    29. März 2019 um 20:37 Uhr

    Da werde ich auch ganz schön aufgeregt, wenn ich euer Schlammfahr-Abenteuer lese. Ihr ward ganz schön mutig, ohne Allradantrieb euch nach dem Regen auf die Piste zu wagen. UFFF, prima, dass alles gut ausgegangen ist. Wir sind gespannt auf eure Berichte- echt spannend zu lesen.
    TOI! TOI! TOI! für die weitere Tour. Wie lange seit ihr noch in Jordanien mit dem Leihwagen unterwegs?
    Sonnige Grüße aus Bochum in die weite Welt.

    Antworten
    1. Christiane Bogenstahl sagt:
      29. März 2019 um 20:55 Uhr

      Mut …? Das habt ihr lieb ausgedrückt. Ich denke eher, dass Dick und Doof da mal wieder das Ruder übernommen hatten 😉
      Danke für eure Grüße und ebenso herzliche aus Amman zurück nach Bochum.

      Antworten
  3. Nina sagt:
    29. März 2019 um 20:13 Uhr

    Spannung pur 😀
    Kann ich wenigstens per pn einen spoiler zum „Unglaublichen“ haben? (Ich schlafe sonst ganz schlecht…)

    Antworten
    1. Christiane Bogenstahl sagt:
      29. März 2019 um 20:53 Uhr

      Noch ein Spoiler, Nina? Wenn ich das mache, kannste erst recht nicht mehr schlafen 😅

      Antworten
  4. Werner Schlegel sagt:
    29. März 2019 um 11:33 Uhr

    Wenn (zw)einer eine Reise tut…

    LG W & M

    Antworten
  5. Bodo und Heidi sagt:
    29. März 2019 um 8:09 Uhr

    Hallo, Ihr beiden!
    Mit Spannung haben wir auf Euren Reisebericht gewartet, hatten uns schon Sorgen gemacht, ob es Euch wohl gut gehen mag.
    Nun sind wir wieder auf dem Laufenden und froh, dass es aus dem „Schlamm“ doch noch weiterging.
    Wir hoffen, dass Ihr Euch erholt habt von dem erlebten Stress, wünschen Euch bei den weiteren Abenteuern alles Gute und besseres Wetter!
    Aus der Heimat schicken wir sonnige Grüße und sagen: „narakom qariban“!

    Antworten
    1. Christiane Bogenstahl sagt:
      29. März 2019 um 20:52 Uhr

      Ihr Lieben, Sorgen müsst ihr euch wirklich nicht machen. Wenn es mal still ist, dann liegt das an schlechter Internetverbindung. Mittlerweile sind sogar unsere Sachen wieder sauber. Und Stress? Nein, die einen nennen es so, die anderen sagen dazu „raus aus der Komfortzone und rein ins Abenteuer“ 😉

      Antworten
  6. Sebastian sagt:
    28. März 2019 um 23:19 Uhr

    Einfach immer einen Lada in petto haben🙋‍♂️

    Antworten
    1. Reinhard Junge sagt:
      28. März 2019 um 23:57 Uhr

      Selbst ein Lada Niva hätte da kapituliert. Aber einen Trabi – den hätten wir glatt bis zum Ziel tragen können! 😉

      Antworten
  7. Fritz sagt:
    28. März 2019 um 22:55 Uhr

    Eh, geil, offroad fahren! Was ihr alles erlebt – unbezahlbar. Erholt euch gut von diesem Schlamm-massel 😉

    Antworten

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