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(Mit) Rucksack und Rentner um die Welt

28 JAHRE TRENNEN UNS – VERRÜCKTE IDEEN EINEN UNS

Hakims Schreibtisch
Mit HATSCHI! zum Hakim

Mit HATSCHI! zum Hakim

1. April 2019 Reinhard Junge Comments 17 comments
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Meine Erkältung wird immer schlimmer. Meine Nase läuft, als würde sie dafür bezahlt. Dazu kommen im 10-Minuten-Takt orkanböenartige Niesanfälle, die nicht nur Chrissie nerven.
Eigentlich dachte ich, das Thema sei durch, denn kurz vor der Abreise hatte ich eine Grippe mit Hilfe von Antibiotika niedergekämpft. Dachte ich …
Wir sind in Amman. Tagestemperatur beträgt 7 Grad. Es regnet Bindfäden und seit gestern Mittag habe ich bereits eineinhalb Stangen niedergemacht. Nein, nicht Zigaretten, sondern Tempotücher. Die heißen hier zwar Fluffy und sind parfümiert,  aber genauso schnell vollgerotzt wie die deutschen.
An Sightseeing ist nicht zu denken. Meine Nase hat sich in eine Tropfsteinhöhle verwandelt und mein linkes Auge ist wässrig wie das eines alten Hundes. So kann es nicht weitergehen. Schon gar nicht, wenn wir morgen weiter in Richtung Norden fahren wollen.
Chrissie fragt an der Rezeption nach einem HNO-Arzt. Der junge Mann kennt keinen, aber im Nebenhaus gibt es einen „normalen“ Doc. „Ich bringe Sie hin!“
Drei Meter neben dem Eingang zum Hotel gibt es eine schmale Tür, durch die sich gerade drei Frauen mit Kopftuch nach oben schlängeln. Die Treppe nach oben ist so schmal wie der Eingang zu einem Beichtstuhl und mit grüner Ölfarbe gestrichen.
Eingang Arztpraxis
Nach zwei Kurven stehen wir vor einer offenen Tür. „Hakim?“ Ein breitschultriger Glatzkopf in schmuckem Nadelstreifenanzug erscheint. Schätze ihn auf Anfang 60. Er wirkt in dieser Umgebung wie ein Bankenchef, der sich in den Tipico-Wettshop am Höntroper S-Bahnhof verirrt hat.
Unser Hotelmitarbeiter erklärt etwas auf Arabisch, dann drückt der Doc mir kraftvoll die Hand. Warum habe ich es seit drei Tagen nur mit Kerlen zu tun, die einen Kopf größer sind als ich?
„Welcome. Five Minutes.“ Damit schickt er uns in einen schlichten Büroraum mit einer Couch. Hinter dem Schreibtisch sitzt offenbar der Sekretär des Docs. Freundliches Lächeln. Schweigen. Nichts sieht hier nach dem Wartezimmer einer Arztpraxis aus.
Leichte Zweifel über den Sinn des Unternehmens befallen mich.
Nach fünf Minuten holt der Doc uns persönlich ab. Sein Sprechzimmer ist etwa so groß wie unser Wohnzimmer. Drei kleine Plastiksessel, Behandlungsliege, Holzschreibtisch, ein vollgestopftes Regal mit Bandagen und Medikamenten, ein Tischchen mit medizinischen Geräten und ein alter Röhrenfernseher.
Auf dem Schreibtisch ruhen ein Stethoskop, mehrere Batterien, Zichten, Medikamenten-Beipackzettel –  und daneben mindestens sieben verschiedene Ausgaben des Koran. Was würde ein Patient in Deutschland denken, wenn auf dem Schreibtisch eines Herzspezialisten sieben Bibeln lägen?
Schreibtisch des Docs
Schreibtisch des Docs
Chrissie, deren Englisch besser ist als meines, erzählt ihm, um was es geht und was ich schon an Medikamenten geschluckt habe. Der Doc nickt und misst zunächst meinen Blutdruck. 145 zu 82. Er nickt zufrieden und erklärt der skeptischen Frau neben mir mit dröhnender Stimme: „Is good! Look! Like a baby!“ Er lacht erfreut auf. „Your man is strong.“
El Hakim bei der ArbeitDanach inspiziert er meine Ohren und brüllt: „Very good!“
Meine Mandeln sind dran: „Oh, swelled!“ Wieder winkt er Chrissie ran, drückt meine Zunge etwas weiter herunter und leuchtet in meinen Rachen. „You see?“
So tief hat noch keine Frau in mein Inneres geguckt, denke ich und schließe die Augen. Aber el Hakim ist noch nicht fertig. Er greift zu einem Gerät, das sich als Nasenlochspreizer entpuppt. Er steckt ihn mir in den linken Schleimtunnel und wieder steht ihm Chrissie als Inspektionsassistenz zur Seite. „Look!“
Scheiße auch, schießt es mir durch den Kopf. Wenn sich das hier schon merkwürdig anfühlt, wie muss frau sich erst bei einem Gynäkologen fühlen?
„You see? Closed!“

Nasenloch, das zweite. Diesmal rechts. „You see? Open!“
Anschließend schreibt der Hakim mir ein Antibiotikum, Antihistamine und Paracetamol auf, die sicherlich gegen meine Beschwerden helfen – aber woher das Nasenkribbeln rechts kommt, das regelmäßig das Niesen und einen kleinen Kälteschauer auslöst, hat er auch nicht erklären können. Stattdessen empfiehlt er: „Drink. Much. Hot. Tea!“
„Black tea?“, fragt Chrissie überrascht, denn das ist hier der Standardtee.
„Yes. Tea is good!“
Einen Computer mit Rechnungs- und Rezeptvordrucken besitzt der Doc nicht, sondern schreibt mit der Hand in Englisch auf, was meine Krankenversicherung wohl wissen möchte. Wir sind eben nicht in Europa. Für sein Honorar von 15 Jordan-Dinar hingegen würde bei uns mancher Mediziner nicht mal seinen Rechner hochfahren.
Im Hotel schickt Chrissie mich nach der Einnahme der ersten Medikamente zum Gesundschlafen ins Bett. Fehlt nur noch, dass Bayern heute gewinnt und Dortmund verliert. Dann könnte man den Tag ganz vergessen.

Später:
Am Abend fühle ich mich dank der Medizin des Doktors tatsächlich besser. Das Kribbeln in der Nase ist weg, jede Menge Schleim ist hat seinen Weg nach draußen gefunden und das Niesen ist weg. Danke, Hakim!
Aber Chrissie wäre nicht Chrissie, wenn sie nicht noch etwas für meine tränenden Augen gefunden hätte: Beduinenkohle. Was es damit auf sich hat erklärt sie euch jetzt:

Wer kennt sie nicht – die geheimnisvoll dunklen Augen der Beduinen. Captain Sparrow trägt sie mit der gleichen Selbstverständlichkeit wie die Männer des Wüstenvolks. Aber warum schminken die sich eigentlich? Während einer Kletterpartie in Petra hatte ich Gelegenheit, einen Beduinen darüber auszufragen. „Ist das nur für die Touristen?“, wollte ich wissen. „Nein, das schützt die Augen.“ Er erklärt mir, dass es gleichermaßen vor der Sonne wie auch vor Verunreinigungen schützt. Aha, denke ich, und bin skeptisch, weil ich mir nicht vorstellen kann, wie das funktionieren soll. Auf dem Weg zurück zeigt er mir einen Baum. „Aus diesem Holz machen wir die Kohle.“ Er zieht ein Messinggefäß mit einer hübschen verzierten Verschluss hervor und öffnet es. Ein schwarzer länglicher Stab kommt zum Vorschein. „Der Inhalt reicht für ein Jahr“, sagt er.  „Einmal aufgetragen, hält sich die schwarze Farbe eine Woche.“

Ich  traue mich nicht zu fragen, ob mit oder ohne regelmäßige Gesichtswäsche, beschließe aber, dass ich das gern ausprobieren möchte. An vielen den zahlreichen Verkaufsständen kann man sowohl Kohle als auch die schönen Messinggefäße kaufen. Aber 25 JOD? Umgerechnet ca. 32 Euro. Nein, das ist es mir nicht wert.

Später in Amman, der jordanischen Hauptstadt werde ich fündig. 1,5 Dinar für das Gefäß, 2 Dinar für die Kohle, die in einer kleinen Phiole ausgehändigt wird. Läuft!

Beduinenkohle

Ich bin gespannt. Das Befüllen des Behältnisses gestaltet sich schwieriger als gedacht. Hoffentlich bemerkt keiner die grauen Flecken auf der Bettwäsche, denke ich. Trotz Unterlage ist einiges daneben gerieselt. Erst danach widme ich dem Beipackzettel meine Aufmerksamkeit. Er enthält außer den arabischen Zeichen eine Spalte in englischer Sprache. Ich lese und staune.

Hilft gegen Blepharitis und rote Augen,  Irritationen, wässrige Augen und Entzündung. Ja, sogar bei altersbedingter Sehschwäche soll sie helfen. Meine Skepsis wächst, fehlt nur noch das Versprechen, den Augen-Krebs zu heilen und Blinde wieder sehen zu lassen. Und trotzdem …. ich erinnere mich daran, dass  Kohletabletten beim Entgiften und gegen Durchfall helfen. Ganz verkehrt kann es also nicht sein, wenn die Beduinen seit hunderten von Jahren drauf schwören. Das Versuchsobjekt vor mir ist verzweifelt genug, um dem Ganzen eine Chance zu geben. Wässrige Augen

„Okay, Augen auf und still halten!“
Mit ein paar Tropfen Wasser befeuchte ich den Stab und tunke ihn in den Staub. Das Auftragen muss ich erst üben, aber Reinhard  ist ein vorbildlicher Patient.  Das linke Auge hat zu viel abgekriegt, macht aber nix, denn immerhin tränt die Seite auch mehr.
„Komm mal mit zum Spiegel! Na?“
Reinhard muss erstmal schlucken. Ein Fremder blickt ihn an. Mich auch. Und irgendwie finde ich das äußerst attraktiv.
So ganz kann Reinhard meine Begeisterung nicht teilen. Er brummt missmutig.

Reinhard auf KoksJetzt wird es richtig spannend. Hält die Beduinenkohle, was sie verspricht? Sie tut es!

Das Tränen hört auf, nach zwei Stunden sind beide Augen nicht nur trocken. Sogar die Schwellung der Tränensäcke abgeklungen. Wir sind beide restlos begeistert.

Gesundes Auge

Und als der kranke Mann kurze Zeit später aus dem Internet erfährt, dass Bayern in Freiburg zwei Punkte gelassen und Dortmund gewonnen hat – da ist dieser Samstag endgültig gerettet.

(Für alle, die sich möglicherweise Sorgen machen: Reinhards Gesundheit ist am heutigen Tag fast vollständig wiederhergestellt. Und die Kohle tragen wir nun täglich auf. Sexy! :-))


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17 thoughts on “Mit HATSCHI! zum Hakim”

  1. Mia Adriaanse sagt:
    13. April 2019 um 17:06 Uhr

    Een TIP!
    Ga op zoek naar cake en je raakt je brood kwijt 😉

    Antworten
    1. Axel Römer sagt:
      13. April 2019 um 17:41 Uhr

      Übersetzung gefunden: „Suche nach Kuchen und du wirst dein Brot verlieren“.
      Nach dem Sinn in diesem Zusammenhang suche ich noch… (Vielleicht lese ich den Beitrag doch noch einmal.) 😉

      Antworten
  2. Nina sagt:
    3. April 2019 um 23:17 Uhr

    Das war alles kein Aprilscherz? Wenigstens kam ja noch ein Funke karnevalistisches Bemalen … ähem 😉
    Jaaaa, und ich bin auch für regelmäßige Pakete an Freunde und Bekannte. Meine Adresse habt ihr ja.
    *… meine Schreibrechte laufen ab?*

    Antworten
  3. Manfred Sommerfeld sagt:
    3. April 2019 um 12:02 Uhr

    Hallo Ihr Zwei,
    der Typ würde bei uns als Inhaber eines Inkasso-büros durchgehen?! In einem Dorf mit 20 Einwohnern brauchst du natürlich ein zweites Standbein. Medizinmann und Imam sind da eine hilfreiche Ergänzung. Mit dem Gewicht des Koran (x7) lassen sich vortrefflich Kräuter auspressen, die man getrocknet als Antibiotika an Touristen verhökern kann. Sollte dies nicht fruchten, kommt die letzte Ölung auf arabisch. Eine Krankensalbung versteht der Koran im übertragenen Sinne als Zeit und Ort der Prüfung und Erprobung. In unserem Kultürkreis sagt man:“was uns nicht umbringt härtet uns ab“. Aber, lieber Reinhard, nur nicht vergnügungssüchtig werden.
    Ich denke mir, Christiane hat die Peep-show („is good, look, you see, closed, you see,free“) gefallen?!
    Ach ja, zu gerne hätte ich gesehen, wie der Nadelstreifen-Typ versucht, eine AA-Batterie in des Stethoskop zu bekommen.
    Lieber Reinhard, wenn du den Koch aus unserer Lokation in WAT- überlebt hast, schaffst du diese Unpässlichkeit auch noch. MaMa wünschen dir
    Gute Besserung! Liebe Grüsse an Christiane.

    Antworten
  4. Gitte und Peter sagt:
    2. April 2019 um 18:32 Uhr

    Ihr erlebt ja in zwei Wochen mehr als manch anderer in seinem ganzen Leben. Die medizinische Versorgung in anderen Ländern ist schon manchmal recht abenteuerlich. Wir erinnerten uns sofort an Peters eine Nacht im Krankenhaus von La Paz in Bolivien. Sehr nette Ärzte, aber auf die Erfahrung hätten wir auch gerne verzichtet. Reinhard, schön, dass es dir wieder besser geht! Weiterhin gute Besserung und viele schöne Erlebnisse.
    Wir schicken euch eine fette Packung Tempos mit ganz viel positiver Energie.
    Gitte und Peter aus dem April-Wetter in Bochum

    Antworten
    1. Christiane Bogenstahl sagt:
      6. April 2019 um 7:11 Uhr

      Da kommt ja auch einiges zusammen bei euch 😅. Schon mal dran gedacht, das aufzuschreiben? Klingt dramatisch genug! Liebe Grüße!

      Antworten
  5. Bodo und Heidi sagt:
    2. April 2019 um 8:33 Uhr

    Hallo, Ihr beiden!
    Das war ja eine ärztliche Behandlung mit Stil! Doktor im Nadelstreifenanzug!
    Freut uns, dass auch der gute Tipp von den Beduinen geholfen hat.
    Erhol Dich von Deinem Nasenkatarrh, lieber Reinhard, und lass Dich von Chrissie gesund pflegen! 😉😉
    Bis bald, wir freuen uns auf weitere Berichte und Fotos von Euch!

    Antworten
    1. Reinhard Junge sagt:
      2. April 2019 um 14:37 Uhr

      Macht euch um mich keine Sorgen! Chrissie ist eine spitzenmäßige Gouvernante! 😉

      Antworten
  6. Andrea sagt:
    1. April 2019 um 22:23 Uhr

    Gute Besserung weiterhin. 🤧
    Liebe Grüße Andrea

    Antworten
    1. chbo-admin sagt:
      1. April 2019 um 22:40 Uhr

      Was soll mit 7 Koranen jetzt noch schiefgehen? 🙏🙏🙏

      Antworten
  7. Christine W. sagt:
    1. April 2019 um 22:18 Uhr

    Hach, es ist so schön, so regelmäßig, spannend und unterhaltsam von euch zu lesen! Eine Geschichte interessanter als die andere. Macht Lust, auch mal ein Sabbatical zu unternehmen:-)
    Bin erleichtert, dass es dir wieder besser gesagt, lieber Reinhard! Ich freu‘ mich auf viele weitere spannende Geschichten. ABER: Passt gut auf euch auf! 🙂
    Liebe Grüße
    Christine

    Antworten
    1. Reinhard Junge sagt:
      2. April 2019 um 14:51 Uhr

      Danke für das Lob – wir geben unser Bestes. Und Chrissie leistet so manche Überstunde, weil sie nicht nur mitschreibt, sondern unsere Beiträge auch noch stylt und postet. Und was das Sabbatical angeht: Mach es – und nicht erst mit 50! Ist eine gute Entschädigung für unseren harten Job! ☘️

      Antworten
  8. Axel sagt:
    1. April 2019 um 22:05 Uhr

    Damit dürftet ihr bereits zu Beginn der Reise das perfekte Mitbringsel gefunden haben.
    Gratuliere!

    Antworten
    1. chbo-admin sagt:
      1. April 2019 um 22:38 Uhr

      Axelchen, dann drück mal die Daumen, dass mir nicht zu viele lerfekte Mitbringsel begegnen. Sonst heißt es später „Mit Schrankkoffer nach Hause statt um die Welt“ 😜

      Antworten
      1. Axel sagt:
        2. April 2019 um 15:03 Uhr

        Eine Alternative zum Schrankkoffer könnte natürlich auch das Verschicken von Päckchen per Schneckenpost (aka Schiff) sein. 😎

        Antworten
        1. chbo-admin sagt:
          2. April 2019 um 17:43 Uhr

          Immer diese Männer mit ihren pragmatischen Lösungen. 🙄

          Antworten
        2. Axel sagt:
          2. April 2019 um 17:46 Uhr

          Echt toll! Gell!? 😆

          Antworten

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