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(Mit) Rucksack und Rentner um die Welt

28 JAHRE TRENNEN UNS – VERRÜCKTE IDEEN EINEN UNS

Nachts
Sternstunden in Wadi Rum

Sternstunden in Wadi Rum

7. April 2019 Reinhard Junge Comments 12 comments
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Die letzten Tage rauschten nur so an uns vorbei.
Zuerst Kerak, eine gewaltige Festung hoch in den Bergen, uralt und erstaunlich gut erhalten. Von dort zum Toten Meer. Luxushotels mit wunderbaren Swimmingpools – u. a. von Berlins Kempinski. Verdreckte Strände, für die zumindest das Spa nicht zuständig sein will. Ins Salzwasser trauen sich nur ein paar verwegene Russen. Wer bei 30 Grad minus in Eislöchern badet, schreckt vor nichts zurück. Wer es ihnen gleichtun möchte, sollte sich beeilen. Wenn niemand eingreift, verschwindet das Tote Meer bald unter einem Sargdeckel aus Plastik.
Totes Meer voll Plastik
Zurück nach Aqaba. Geradeaus durch die Wüste. Langweilig. Bis auf den kleinen Sandsturm kurz vor dem Ziel. Selbst Chrissie geht auf 50 km/h runter und schaltet lange vor Sonnenuntergang die Scheinwerfer ein.
Sandstprmchen
Abends im Hotel: Sachen umpacken. Am 4. April geht es ins Wadi Rum. Wir nehmen nur Wäsche zum Wechseln und warme Kleidung mit – die nächste Nacht werden wir unterm Sternenzelt schlafen.
Auf dem letzten öffentlichen Parkplatz des Besucherzentrums von Wadi Rum: jede Menge Busse und PKWs und etliche Beduinen, die uns mit dem Jeep durch die steinige Wüste schaukeln wollen.

Wir haben schon von zu Hause eine Zwei-Tage-Tour gebucht. Bei Mehedi, von dem ich in einem anderen Blog gelesen habe. Er scheint einer der wenigen gut organisierten Leute zu sein, die individuelle Touren und Übernachtung außerhalb der Camps anbietet. In seinen Mails hat er uns vorgewarnt: Die ganz ausgefuchsten Kollegen schnappen der Konkurrenz gerne die Touren weg. Und tatsächlich: Gleich nach der Anmeldung passen uns vor dem Besucherzentrum zwei Beduinen ab. Sie wollen wissen, was für eine Tour wir gebucht haben, bei wem – und wie wir heißen. Doch Mehedi hat uns richtig gebrieft. Chrissie kontert: „Wenn ihr von Mehedi kommt, müsst ihr wissen, wer wir sind.“

Einer der Männer hält meiner Pilotin ein Smartphone hin. Auf dem Display prangt ihr Name.
„Is this you?“
Chrissie nickt,
„Follow this men!“
Wir folgen einem Pickup ins Dorf zu Mehedis Haus. Unter dem Vordach eines Beduinenzeltes sitzen ein paar Männer beim Tee. Die Farben Schwarz und Weiß sind traditionell einem Stammesältesten vorbehalten. Wir können im Schatten ein wenig verschnaufen, bekommen Tee.
Bei Mehedi
Eine weitere Kundengruppe taucht auf und nimmt bei uns Platz: Eine Familie aus Australien, Eltern und drei Kinder. Da sie nur eine Tagestour gebucht haben, klettern sie als Erste auf einen Jeep und düsen los.
Dann kommt der Chef. Mitte 30 vielleicht, schlank, gut aussehend, geschliffene Umgangsformen, selbstsicher ohne jede Spur von Arroganz. Ein erfolgreicher Kleinunternehmer.
Kurze Begrüßung – und er stellt uns Ahmed vor. Der wird für die nächsten 36 Stunden unser Fahrer, Koch und Kindermädchen sein. Auf seinem Toyota stapeln sich hinter dem Fahrerhaus Decken und Polster, unter den Sitzen warten Kisten mit Wasser und Verpflegung.
Ein Wadi ist eigentlich ein Flussbett, das meistens knochentrocken ist, sich aber bei Regen in einen alles mitreißenden Fluss verwandeln kann. Auch im Wadi Rum sind schon Besucher auf diese Weise umgekommen. Dabei ist das Gebiet ungefähr so groß wie das Ruhrgebiet. Karge Wüste, in der einzelne Felsen und ganze Felsenketten aufragen. Trotz aller Aufs und Abs scheint sich das gesamte Gebiet eher zur westlichen Seite in Richtung Aqaba zu senken.
Bewohnt wird diese öde Landschaft seit Ewigkeiten von Beduinen, die vor allem Schafe und Kamele züchten. Die Schafe sind Fluch und Segen zugleich: Ihr Fleisch und ihre Wolle kann man verkaufen – aber die Tiere fressen zugleich so viel an frischen Gräsern ab, dass sich die Weideflächen  wohl nie vergrößern oder verbessern werden. Dass die Tiere in dieser Umgebung nicht verdursten, hat einen einfachen Grund: Vor allem in den Blumenköpfen ist genug Wasser enthalten.
Auch für die Menschen ist das Leben hier nicht leicht. Viel darüber erzählt uns Achmed. Er ist Beduine – und kennt eine Menge Tricks, mit denen die Menschen hier über die Runden kommen können.
„Are you ready?“
Wir nicken und er bleibt hinten am Wagen stehen, bis wir oben sind. Um Chrissie muss er sich keine Sorgen machen, die klettert da hoch, als wäre sie auf einem Pick-up groß geworden. Bei Reinhard hat er offenbar  Angst, er könnte sich ausgerechnet auf seiner Tour ein paar Knochen brechen oder ihm die Ladeluke abreißen.  Aber es klappt mit Ach und Krach. Reinhard und ich grinsen uns an. Das nächste Abenteuer beginnt.
Tourbeginn

Durch das wilde Wadi

Der Diesel brummt auf, spuckt eine kleine schwarze Wolke aus und röhrt los. Das Wadi ist Beduinenland – die Ausflugskarren haben kein Kennzeichen und müssen nie zum TÜV.
Die zahlreichen Jeeps haben Spuren wie Pfade hinterlassen.
Spuren im Sand
Skurrile Felsformationen, wie missratene Kuchen mit geschmolzenem Zuckerguss. Ausspülungen durch Wasser. Dann wieder gerundete Formen, in denen man Figuren zu erkennen: Drachen, Löwen oder orgiastisch verschlungene Unterleiber und Beine. Andere sehen aus wie  riesige Steintafeln mit noch nicht erforschten Inschriften. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Die einsamen Bergriesen erinnern an manche Landschaften aus „Spiel mir das Lied vom Tod“ – und hier sind auch etliche Szenen aus „Lawrence von Arabien“ gedreht worden. 
Ahmed holpert mit uns über Wege, die keine sind. Der Jeep hustet regelmäßig schwarze Dieselwolken aus. Schmetterlinge flattern durch die Luft und besuchen die kleinen gelben, lila und roten Blümchen, die vereinzelt aus dem Boden ragen.
Blümchen
Kamele in kleinen Gruppen. Sie sind nicht wild, sondern sind mit den Brandzeichen ihrer Besitzer versehen.
Plötzlich gerät Chrissie in Verzückung: Am Wegrand säugt eine Dromedardame ihr 10 Tage alles Baby.
Kamelbaby
Achmed stoppt. Ob wir Kamelmilch trinken würden. Chrissie lehnt ab: „Keine Tierprodukte!“ Aber Reinhard kann es sich grundsätzlich vorstellen.
Ehe Reinhard weiß, wie ihm geschieht, schneidet Ahmed einer leeren Plastikflasche den Hals ab und nähert sich Muttertier und Baby. Während das Kleine ungerührt an der einen Zitze saugt, melkt Ahmed an der anderen. Wir sind  fasziniert. 
Chrissie möchte auch es auch mal probieren. Wenig Erfolg. „Fester!“, sagt Ahmed. Vorsichtig melkt Chrissie mit mehr Nachdruck und ein winzig dünner Strahl kommt aus dem Euter. Der ist trocken, warm und faltig. Wie unbearbeitetes Leder. 
Achmed und Reinhard trinken abwechselnd die körperwarme Milch. Beiden schmeckt es. Chrissie findet das Ganze pervers. Der Mensch ist das einzige Säugetier, das anderer Säugetiere Muttermilch trinkt. Dennoch lobt sie die Beduinen dafür, dass die Kamelbabys ein Jahr lang bei den Müttern bleiben. In Europa nehmen die Milchbauern den Muttertieren die Kälber unmittelbar nach der Geburt weg. Die üppig fließende Milch kommt in die Tetrapacks, die männlichen Kälber in die Pfanne.
Hier nochml der Link zum Video.
https://youtu.be/dW7wMwec2F0
Klettern im Wadi Rum
Kaum sind wir am ersten Tag unterwegs, gibt es auch schon eine Pause – für das Auto und Reinhard. Chrissie brennt – wie andere fitte Leute – darauf, jeden Felsen und jede Schlucht zu erkunden. Ahmed zieht regelmäßig mit, um sie zum richtigen Startpunkt zu bringen Die oder vor einem Sturz in die Tiefe zu bewahren.

Die erste kleine kleine Tour endet mit einer Enttäuschung. Klettertour zu einer Quelle. Aber die ist total verdreckt. „Wenn du aus dieser Pfütze trinkst, kannst du gleich die Malariaprophylaxe damit runterspülen …“, sagt Chrissie mir später.

Quelle

Reinhard und der australische Familienvater bleiben im Schatten zurück, zum Teetrinken und zum Meinungsaustausch. Der Australier ist Diplomat und weit herumgekommen. Als Reinhard die riesige US-Botschaft in Amman erwähnt, nickt der Mann. „Das ist weltweit die zweitgrößte Botschaft der USA. Jordanien ist der ruhige Punkt im politischen Wirbelsturm NaherOsten. Da sind Filialen der verschiedensten US-Behörden untergebracht.“ Als erste nennt er das FBI.

Einen guten Kilometer weiter wartet eine riesige Sanddüne vor einer steilen Felswand, mehr als 50 m hoch. Auch Reinhard nimmt die Herausforderung an. Er kommt oben an, ist aber fix und alle. Jeder Schritt in diesem weichen Sand geht voll in die Beinmuskeln.

Reinhard auf Düne

Immerhin kann man oben zwei jungen Kerlen zuschauen, die mit einem Snowboard die Sanddüne runterfahren wollen. Einer versucht es bäuchlings – geht gar nicht. Auf Füßen – Zeitlupensport. Dann doch lieber im Winter Snowboarden.

In einer engen Schlucht kapituliert Reinhard auf halbem Weg und tastet sich zurück.. Enge Wege, auf denen man schnell abrutschen und sich ein paar Knochen brechen kann.  Dadurch entgehen ihm zahlreiche Gravuren und Zeichnungen im Stein. Viele sind noch römischen Ursprungs, einige schlichte Figuren stammen sogar noch von den Nabatäern. 2000 Jahre alte Botschaften.
Felszeichnungen

Für Chrissies Geschmack rennen da viel zuviele Touristen herum. An einigen stellen muss man für ein schönes Foto sogar Schlange stehen.

Ahmed ist wohl ähnlicher Meinung. Für das geplante Lunch fährt er tiefer in das Wadi hinein und hält vor einer eins amen Felswand. Hier sind wir allein. C & R sammeln Feuerholz, während Ahmed eine große Bambusmatte ausrollt, Sitzpolster darauf legt und dann Gemüse für unser Essen schneidet und schnippelt.
Kurze Zeit später steht eine Kanne Wasser in der Glut und in einer Aluminiumpfanne brutzeln Zwiebeln, Tomaten, Paprika in der Pfanne, in einem Topf brutzelt ein leckerer Bohneneintopf mit viel Knoblauch. Dazu gibt es geröstetes Fladenbrot, Salat und Hummus sowie Öl mit einer leckeren Würzmischung aus geröstetem Sesam, Tahini, Oregano und Salz. Köstlich und kräftigend.
Lunch
Chrissies größte Klettertour findet am zweiten Tag statt. Wir halten vor dem höchsten Berg des Wadis. Christiane möchte unbedingt hinauf, Reinhard warnt: „Solche Touren sollte man nicht allein machen. Wenn was passiert …“
Das war der falsche Beitrag. Chrissies Widerspruchsgeist ist geweckt. „Ich weiß, was ich tue!“

So folgt sie zuerst den Fußspuren, die andere Kletterer hinterlassen haben, später markieren Steintürmchen den Weg. Aber nur fast überall. Einmal kommt sie vom Weg ab. Ihr wird fast schwindelig, weil sie schon so hoch ist. Der Felsen ist zu steil, sie muss ein Stück zurück. Lose Steine, teils easy wie beim Treppensteigen, teils kleine Kletterpartien, die einen aber nicht direkt in den Abgrund fallen lassen. Puuh, es ist doch anstrengender als gedacht.

Der letzte steile Aufgang steht bevor. Die Kraft lässt nach, die Zeit drängt. Unten warten die beiden Männer. Achmed hat eine halbe Stunde unter dem Wagen gelegen, um einen kleinen Schaden zu reparieren, und Reinhard steht ein paar Schritte abseits und hat Angst, dass Chrissie doch etwas passiert.
ReparaturSie ahnt, dass es Zeit wird. Sie steht auf dem Bergkamm, Achmeds Pick Up ist nur ein kleiner heller Fleck tief unten und auf der anderen Bergseite kann sie bis naxh Saudi Arabien blicken. Ein geiler Ausblick – aber Zeit zur Umkehr.
Auf dem Berg
Unten wartet bereits die nächste Mahlzeit. Vegan für Chrissie, eine Pfanne mit Hackfleischbällchen vom Lamm  für die Männer.

Auf der Rückfahrt: Glücksgefühle bei uns beiden. Vor allem die letzte Nacht war wie ein Gedicht. Achmed hatte aus den Matten ein Lager für alle drei vorbereitet. Während er sich anschließend in seine Decke einrollt und oben nur ein Luftloch lässt, liegen wir auf dem Rücken in unseren Schlafsäcken. Ein Sternenhimmel, wie man ihn über dem Dunst des Ruhrgebietes nie zu sehen bekommt. Und dieser Anblick erfüllt Chrissie einen ihrer Lebensträume: Ein Mal die Milchstraße mit eigenen Augen sehen. Und dieses Bild genießt sie, bis auch sie vor der Müdigkeit  kapitulieren muss.

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12 thoughts on “Sternstunden in Wadi Rum”

  1. Bodo und Heidi sagt:
    9. April 2019 um 8:43 Uhr

    Wieder ein interessantes Land mit vielen Sehenswürdigkeiten und Kulturhighlights!
    Wir freuen uns auf weitere spannende Reiseberichte und wünschen Euch einzigartige Erlebnisse im Iran!

    Antworten
    1. Reinhard Junge sagt:
      9. April 2019 um 19:22 Uhr

      Die beiden ersten Tage in Teheran waren schon so überwältigend, dass wir kaum mit dem Schreiben nachkommen. Auch die Orientierung klappt: Die verschneiten Berkuppen liegen im Norden und den Rest macht die Navi. Teheran mit seinen 18 Mio. Menschen ist ja nur unwesentlich größer als Wattenscheid. 🙈

      Antworten
  2. Herbert Nagel sagt:
    9. April 2019 um 4:15 Uhr

    Zwiebeln und Knoblauch. Damit wurden bereits Pyramiden gebaut. Bleibt gesund und achtet auf euch. Lieb gegrüsst vom Altbullen

    Antworten
    1. Reinhard Junge sagt:
      9. April 2019 um 19:31 Uhr

      Lieber Herbert, bin nicht ganz sicher, wer von uns beiden den anderen mehr ermahnen sollte, auf die Gesundheit zu achten. 😉 Ich will dich wohl behalten in „unserem“ Café wiedersehen! 🍀

      Antworten
  3. Gitte und Peter sagt:
    8. April 2019 um 15:01 Uhr

    Das hört sich ja alles traumhaft an. Genießt alles in vollen Zügen, das sind Erinnerungen und Bilder, die euch keiner nehmen kann. Viele tolle Erlebnisse im Iran – wir sind gespannt.

    Antworten
    1. Reinhard Junge sagt:
      9. April 2019 um 19:33 Uhr

      Wir genießen! 😌

      Antworten
      1. Adriaanse sagt:
        13. April 2019 um 16:56 Uhr

        Wij genieten mee!
        Met zonnige groet uit Vrouwenpolder!

        Antworten
  4. Andrea sagt:
    8. April 2019 um 14:24 Uhr

    Mal wieder ein toller Bericht. Ich tauche völlig in Eure Abenteuer ein und ha e das Gefühl dabei zu sein. Danke dafür! Reinhard, ich beneide Dich ein bisschen um die Kamelmilch. Sah echt lecker aus. Ich wünsche Euch weiterhin viel Spass.🤗

    Antworten
    1. Reinhard Junge sagt:
      9. April 2019 um 19:43 Uhr

      Die Kamelmilch war verdammt lecker! Und achte auf die kommenden Fotos: Kamelmilch soll auch schöner machen! 😉

      Antworten
  5. Manfred Sommerfeld sagt:
    8. April 2019 um 11:07 Uhr

    Das Bild unter dem Sternenhimmel am offenem Feuer habe ich ausgedruckt und Mechthild mit dem Kommentar auf ihren Schreibtisch gelegt, das uns das auch passiert, wenn wir die Stromrechnung nicht pünktlich bezahlen. War ein Fehler, denn jetzt soll ich nach dem Willen der „besten Ehefrau von allen“ zum Backpacker werden. Destanition: SÜDEN,
    Auftrag: Abenteuer!
    Habe heute um 10.30 Uhr den Auftrag erfüllt. Ich habe den Vermieter meiner Vier Sterne Bude in Velden damit beauftragt Kamelmilch zu besorgen und eine Wanderung im Sandsturm zu organisieren. Die Absage (kein Zimmer mehr frei) kam um 10:45 Ihr. Also: ich bin auch weiterhin Pauschaltourist unterwegs und erfreue mich an den Reiseberichten von Christiane und Reinhard. Schöne Bilder, spannende Geschichten, die auch vom Einfallsreichtum der Lokals zeugen. Mittagsruhe und Schatten findet der Beduine unter dem Auto bei einer angeblichen Reparatur. Ha,ha.
    Euch noch viele schöne Eindrücke
    wünscht Manfred

    Antworten
    1. Reinhard Junge sagt:
      9. April 2019 um 19:48 Uhr

      Deine Kommentare sind immer wieder schön! Aber höre auf deine Frau und besorge euch (!) gute Rucksäcke. Vielleicht treffen wir uns dann alle im Mai in Bejing oder im Juni in Hanoi! 🤗

      Antworten
  6. Fritz sagt:
    7. April 2019 um 22:31 Uhr

    Das sind die Bilder, die im Kopf bleiben – wunderschön!
    Danke für den schönen Bericht.

    Antworten

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