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(Mit) Rucksack und Rentner um die Welt
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(Mit) Rucksack und Rentner um die Welt

28 JAHRE TRENNEN UNS – VERRÜCKTE IDEEN EINEN UNS

Tianjin bei Nacht
Tianjin – je später die Gäste …

Tianjin – je später die Gäste …

19. Mai 2019 chbo-admin Comments 7 comments
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Reinhard

„Tut euch das bloß nicht an!“, warnte mich ein Kumpel, der vor 25 Jahren in China unterwegs war. „Vor dem Bahnhof in Peking drängten sich riesige Menschenmengen und warteten auf Einlass. Da standen Polizisten auf Podesten und ließen die Menschen schubweise rein. Damit es schneller ging, halfen sie mit Gummiknüppeln nach. Ein Reisender, der es ganz eilig hatte, lief über die Wartenden hinweg zum Tor und trat mal auf Schultern und mal auf Köpfe. Einfach so!“

Aber das war vor einem Vierteljahrhundert. Ich bin zuversichtlich, dass wir den Bahnhof ohne Prügel erreichen werden. Aber dennoch geht mein Puls etwas schneller, als wir – einen dicken Rucksack hinten und einen kleinen vor dem Bauch – in Beijing am Bahnhof Süd aus dem Taxi klettern. Hoch über uns breitet das Vordach einer mit Glas verkleideten Halle seine Flügel aus, beide Bauten so riesig wie auf einem Flughafen. Mehrere Eingänge, dahinter Warteschlangen vor der Sicherheitskontrolle. Alle Habe aufs Fließband, das übliche Spiel, und dann stehen wir vor etwa 100 Stuhlreihen mit jeweils rund 40 Plastiksesseln, fast alle besetzt.

Bahnhof Beijing Süd

(Das Bild haben wir ganz legal bei Wikipedia geklaut. Lizenzrechte: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en)

Dahinter strahlt eine riesige Leuchttafel, auf der man alle wichtigen Daten der nächsten Abfahrten ablesen kann. Wenn man kann … Wir können nicht. Abfahrtzeiten und Zugnummern sind zwar lesbar, nicht aber die Ziele. „Das ist doch ein Witz!“, sagt Chrissie. Und auch ich frage mich, wie es sein kann, dass an einem so großem Bahnhof nur Chinesisch auf den Tafel angezeigt wird? Was tun?
Wie man die Fahrten elektronisch vorbuchen kann, hätten wir mal vorher recherchieren sollen. Haben wir aber nicht. Das Einzige, was wir vorher wussten, war:  „Es fahren täglich viele Züge nach Tianjin.“
Nun gut, jetzt haben wir 17.40 h und sind noch sehr gelassen – unser Couchsurfing-Host in Tianjin erwartet uns bis spätestens zehn Uhr abends. Bei einer halben Stunde Reisezeit kein Problem. Denken wir. Chrissie verbannt mich auf zwei freie Sessel und schnappt sich unsere Pässe: „Pass bloß auf das Gepäck auf!“
Dann läuft sie zu einem der Ticketschalter, die zum Glück in Chinesisch und Englisch gekennzeichnet sind. Nach zehn Minuten ist sie wieder da: „Mist! Die nächsten Züge sind schon alle ausgebucht. Um neun Uhr geht noch einer – da sind aber noch zwei Plätze in der Business-Class frei. Doppelter Preis. Um halb zehn gibt es noch Plätze in der 2. Klasse.“
Ich will nur raus aus dem Getümmel. Außerdem möchte ich nicht gleich am ersten Tag unseren Couchsurfing-Host verärgern. „Nimm den teuren!“, sage ich.
Als Chrissie endlich wiederkommt, hat sie eine schlechte Botschaft: „Die Plätze um neun und um halb zehn sind jetzt auch weg.“
“Was?“
“Ja, leider. Waren nur noch Restplätze.“
“Und jetzt?“
Sie wedelt mit zwei kleinen Fahrkarten, die sie in der Hand hält. „Um halb elf war noch was frei …“
Vor uns liegen vier Stunden Wartezeit. Grausam. Um uns herum schnattern Dutzende Menschen, per Lautsprecher werden immer wieder neue Zugabfahrten oder Sicherheitshinweise durchgegeben. Die Anlagen scheppern und Chinesisch hat, besonders per Lautsprecher, für europäische Ohren nicht einmal ansatzweise den Wohlklang des Französischen oder Russischen.
So landen wir am Rand der Halle in einer Filiale von Pizza Hut. Leise ist es da auch nicht und die Preise sind gesalzen. Wie oft können sich chinesische Normalverdiener einen Kaffee für umgerechnet 12 Euro leisten?
Ich bestelle eine winzig kleine Pizza. Woher kriegt man solch kleine Pfännchen? Im Puppenstubenbedarf? Umgerechnet sieben Euro kostet das Magersuchtmenü und satt bin ich noch lange nicht. Danach quengelt meine Lunge: Und was ist mit mir?
Raus aus dem Laden, zurück in die große Halle. Wo ist hier ein Ausgang? Alles sieht so aus, als müsste ich dazu mindestens eine Etage tiefer fahren und dann  …
Zu umständlich. Also gehe ich zurück zur Gepäckkontrolle. Neben dem Fließband und dem Röntgentor ist ein Weg nach draußen frei. Als ich halb durch bin, werde ich von einem Beamten zurückgepfiffen. Ich zeige meine Zigaretten, mache deutlich, dass ich nur fünf Meter hinter der Glastür …
Der Kollege will hart bleiben, aber zwei Polizistinnen überstimmen ihn. Schließlich sind wir hier nicht bei einem Einreiseschalter, bei dem ich Pass und Visum zeigen muss. Und da steht auch nirgendwo, dass man hier nicht wieder raus darf …
Ich geh raus, rauche, muss wieder durch das eiserne Tor. Die Mädels machen sich einen Spaß daraus, mich nochmal zu kontrollieren. Dazu muss ich auf ein Podest steigen und mich wie ein Tanzbär drehen, damit sie mich gicksend mit einem Detektor abtasten können.

Bis zur Abfahrtszeit wiederholt sich das noch zwei Mal und ich habe auch meinen Spaß dabei. Unwichtig? Vielleicht. Die Grenzer der DDR hatten meist weniger Humor. Kann also gut sein, dass selbst im kontrollversessenen China die Beamten einen Ermessensspielraum haben, wenn eine Routinesache ihren eigentlichen Sinn verliert. Oder haben meine blauen Augen die Kolleginnen schwach gemacht?
Wie auch immer: Viertel nach zehn sitzen wir im Zug. Er sieht so ähnlich aus wie ein ICE und ist mit mehr als 300 km/h genau so schnell. In den Waggons der 2. Klasse gibt es drei Sitzplätze auf der  einen Seite, zwei auf der anderen, alle in Fahrtrichtung gedreht. Mittels eines Hebels können die Angestellten mit einem Handgriff, die Sitze umstellen, erfahren wir später. Gute Idee für die Deutsche Bahn, wie ich finde. Denn wer fährt schon gern rückwärts?
Wir sitzen im Dreierpack, den Fensterplatz hat ein schlanker junger Chinese belegt, der uns kurz zunickt und sich dann mit geschlossenen Augen in seiner Ecke verkriecht.
Punkt 22.32 h setzt sich der Zug fast unmerklich in Bewegung. Chrissie schickt unserem Host Bastian eine Nachricht und kündigt als neue Ankunftszeit halb zwölf an. Denn der Zug braucht bis Tianjin gerade mal 35 Minuten. Und sooo groß kann die Stadt ja nicht sein, dass wir zu später Stunde noch im Stau landen werden.
Pünktlich um um 23.07 h läuft der Zug ein. Endstation. Der riesige Bahnhof scheint nur unwesentlich kleiner als sein Bruder in Beijing zu sein.
„Hast du nicht gesagt, Tianjin sei eine nette beschauliche Küstenstadt?“, fragt Chrissie mit deutlichen Zweifeln in den Augen, als wir minutenlang dem Strom der anderen Reisenden folgen. Müde sind wir und die Rucksäcke scheinen schwerer zu sein als bei der Abfahrt. Aber wir finden kein Schild mit der Aufschrift „Exit“. Statt dessen landen alle rund 200 Passagiere in einem langen engen Tunnel, über dem als Ziel „Taxi“ angegeben ist. Fünf Minuten lang reihen wir uns mit ein. Die Schlange wird nicht nicht einen Millimeter kürzer.
„Bloß raus hier!“, stöhnt Chrissie plötzlich. „Das dauert doch mindestens noch eine Stunde.“
Wir suchen einen Ausgang, fragen uns mit Händen und Füßen durch. Irgendwann landen wir auf einem Platz hinter dem Bahnhof. Hier wimmelt es zwar von Taxifahrern, aber wie es scheint, sind die alle schon vorbestellt. Das ist schlecht, denn sowohl die Metro als auch die kommunalen Busse haben den Betrieb um genau elf Uhr eingestellt. Ein Planungsfehler, auf den die Taxiunternehmer sich wohl jeden Abend einen Reisschnaps heben.
An uns vorbei rast ein Taxi nach dem anderen in Richtung City. Chrissie versucht, einen Wagen über eine App namens „Didi“ zu bestellen. Hier bekommt man den Fahrpreis schon bei der Eingabe des Startortes und des Ziels angezeigt – und die Tarife sind günstiger als bei den Berufstaxis. Doch auf dieselbe Idee sind offensichtlich schon ein paar andere Leute gekommen.
„Ich krieg ne Krise!“, stöhnt Chrissie. „Wir stehen auf Platz 79 der Warteliste!“
Fast vierzig Minuten vergehen, bis wir auf Platz 1 aufgestiegen sind, und nochmal zehn Minuten dauert es, bis der in der App angezeigte Wagen auftaucht. Das erste Taxi mit einer Frau am Steuer. Sie fährt schnell und schnörkellos und wir starren ungeduldig in die Nacht. Fahren endlich an der Uferpromenade des Hai-Rivers vorbei. Vor und rechts neben uns Wolkenkratzer, links glänzt das Wasser des breiten Flusses. Und schließlich sind wir da. Wir stehen vor einem elend hohen Wolkenkratzer. Ich gucke auf die Uhr. Schon fast halb eins. Zum Glück hat unser Gastgeber auf Chrissies Nachrichten hin sehr gelassen reagiert.
Doch schon gibt es ein neues: keine Namensschilder. Dafür aber ein Pförtner. Wir stehen in einer Lobby, die eines Ritz-Hotels würdig wäre. Sind wir hier wirklich richtig?

Im Foyer
Der Uniformierte studiert die Adresse, die Bastian uns auf Chinesisch geschickt hat. Erleichterung, als der Angestellte nickt. 2002 ist nicht die Hausnummer, sondern signalisiert: Wohnung 2 in der 20. Etage. Der Mann bringt uns zum Aufzug und drückte den richtigen Knopf.
„Mann“, staunt Chrissie, während wir im vergoldeten Innenraum stehen, „das Ding hat 68 Stockwerke! Wer wohnt denn hier? Richie Rich?“

Fahrstuhl ins Glück
Wir finden die richtige Tür. Sind gespannt, was uns diesmal für ein Couchsurfing-Abenteuer erwartet. Wir klingeln. Und endlich öffnet sich die Pforte. Der jugendliche Mann, der uns öffnet, wirkt nicht wie ein neureiches Muttersöhnchen. Im Gegenteil. Bastian ist lässig gekleidet. Breitschultrig, blond – und offenbar ist er genau so froh, dass wir endlich da sind, wie wir.
„Kommt rein!“
Der nächste Anblick, der uns staunen lässt. Ein modern, aber dennoch gemütlich eingerichteter Wohnraum mit einem Essplatz an einem der Fenster. Aufgeräumt, sauber, geschmackvoll. Dahinter riesige Panoramafenster: ein paar erleuchtete Wolkenkratzer und tief unten dazwischen der glänzende Hai River. Aus solch einer Wohnung, denke ich, würde ich nie mehr ausziehen … solange der Fahrstuhl funktioniert.

Hier wohnen wir
Nachtpanorama
Tianjin bei Nacht
Noch immer etwas befangen nehmen wir Platz. Auch Bastian scheint mit uns nicht mehr anfangen zu können, als ein Entymologe, der eine neue Käferart entedeckt hat, die noch klassifiziert werden muss: „Öhm, was darf ich euch zu trinken anbieten?“
Chrissie ist wohl unsicher, was sie sagen soll. „Ein Wasser würde mir reichen“, flunkert sie bescheiden.
Bastian verzieht keine Miene, sieht aber trotzdem so aus, als hätte er sich eine andere Antwort gewünscht. Das ist einen Test wert:  „Also, gegen ein Bierchen hätten wir aber auch keinen Einwand.“
Jetzt grinst unser Gastgeber: „Auf diesen Vorschlag habe ich gewartet.“
Das Eis gebrochen – und vor uns liegen eine lange Nacht und drei tolle Tage.
[Und falls ihr nun wissen wolllt, wie Couchsurfing im Luxus-Apartment aussieht und ob Bastian nicht vielleicht doch der große Bruder von Richie Rich ist … Fortsetzung folgt schon morgen :-)]

Allgemein
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7 thoughts on “Tianjin – je später die Gäste …”

  1. Bodo und Heidi sagt:
    20. Mai 2019 um 14:35 Uhr

    Liebe Weltreisende!
    Immer wieder erstaunlich, wie gelassen Ihr alle unvorhergesehenen Situationen meistert!
    Respekt und Kompliment!
    Danke für Eure Reiseberichte und die tollen Fotos; wir verfolgen Euren Weg auf der Landkarte!
    Inzwischen habt Ihr Tianjin schon wieder verlassen.
    Wir freuen uns darauf zu erfahren, wie die Tage dort und das Couchsurfing im Luxus Apartment bei Bastian verlaufen sind.
    Viel Spaß bei der Fahrt in die Reisfelder!
    Gruß aus der Heimat und weiterhin hilfreiche Engel an Eurer Seite!

    Antworten
    1. Reinhard Junge sagt:
      20. Mai 2019 um 17:32 Uhr

      Ach, ohne Gelassenheit geht es nicht. Im Zeitalter von Reise-Apps und Wegweisern, die ohne Internet-Verbindung arbeiten, ist das auch kein Problem – wenn man mit Chrissie reist, die alles auf dem iPad hat, was wir brauchen. Und solange wir das iPad nicht irgendwo verlieren …

      Antworten
      1. chbo-admin sagt:
        20. Mai 2019 um 17:34 Uhr

        … dann gibt es immer noch ein zweites iPad und ein Smartphone als Backup. Herzelein, du bist mit einer Informatikerin unterwegs … 😉

        Antworten
  2. mia Adriaanse sagt:
    19. Mai 2019 um 18:04 Uhr

    Alle liebe von mir.. ;-)uns 😉
    Mach offt ruhe!!!!

    M&M 🙂

    Antworten
    1. Reinhard Junge sagt:
      20. Mai 2019 um 8:33 Uhr

      Danke, Mia! Schön, dass du an unsere Erholung denkst! Das hat für dich aber schon das Wetter getan. Es regnet. Wir nutzen die Zeit zum Waschen, Schreiben und Planen. Morgen geht es dann weiter:Wir fahren in die Reisfelder! Groetjes!

      Antworten
  3. Gitte und Peter sagt:
    19. Mai 2019 um 16:35 Uhr

    Ihr seid ja wirklich mutig! Wir findn es wie immer total spannend, was ihr da so zu berichten hat. Mir wird ganz anders, wenn ich mir vorstelle, dass man ja absolut nichts lesen kann. Wie ihr das alles meistert, alle Achtung! Weiter so, gute Nerven und ganz viele tolle Erlebnisse.

    Antworten
    1. Reinhard Junge sagt:
      20. Mai 2019 um 8:35 Uhr

      Ein Lob von erfahrenen Rucksack-Touries ist das Höchste! Dankeeee!

      Antworten

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