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(Mit) Rucksack und Rentner um die Welt
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(Mit) Rucksack und Rentner um die Welt

28 JAHRE TRENNEN UNS – VERRÜCKTE IDEEN EINEN UNS

Pyay von oben
Mit Adler durch Pyay

Mit Adler durch Pyay

9. August 2019 Reinhard Junge Comments 8 comments
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Chrissie

Mit Pyay sind wir noch nicht fertig. Es mag nicht die berühmteste Stadt Myanmars zu sein, aber hier machen wir wieder eine wunderbare Begegnung. Eigentlich wollten wir nur durch die Stadt bummeln. In der Nähe des Nachtmarkts, wo wir gerade noch so köstlich gegessen haben, lockt ein goldenes Reiterdenkmal.

Reiterdenkmal

Damit man es auf keinen Fall in der Mitte des Kreisverkehrs übersehen kann, hat man nicht an Neonlichtern gespart. Ähnlich bunte und blinkende Geschmacksverirrungen finden sich in vielen Pagoden rund um die schönsten Buddhabildnisse oder an einige Balkonen unserer Heimatstadt Wattenscheid zur Weihnachtszeit. Uns lässt das eher an Kirmes als an etwas anderes denken. Trotzdem checken wir, um wen es sich beim güldenen Reiter handelt, wenngleich wir mehr Angst vor dem regen Straßenverkehr haben als die zahlreichen Hunde. Die haben sich mitten in dem hupenden Chaos niedergelassen, als sei das besser als Wauzhausens gepolsterte Hundekörbchen de Luxe Ausführung.

Hunde

Hunde nah
Hartgesottene Hunde

Der Reiter ist Bogyoke (was so viel wie oberster militärischer Führer bedeutet) Aung San. Der Mann war Kommunist und Antifaschist und gilt außerdem als Nationalheld in Myanmar. Warum?

Anfang der 40er stellte Aung San eine Armee auf, um für die birmanische Unabhängigkeit zu kämpfen. Seite an Seite zog er mit den Japaner ins Gefecht, zum Kampf für die birmanische Unabhängigkeit. Aber die Japaner spielten ein falsches Spiel und wollten ihr Versprechen nicht einhalten, dass Birma die Unabhängigkeit erlangte. Daraufhin hat der Bogyoke mit seiner Armee die Seiten gewechselt und 1945 Japan den Krieg erklärt.

Sein größter Erfolg war jedoch die Aushandlung mehrerer Verträge, die zur Unabhängigkeit Birmas von Großbritannien führten. Nach dieser Recherche sind Reinhard und ich beide der Meinung, dass er sich dein Denkmal redlich verdient hat. Mit und ohne Blinklichter.

Es zieht uns als nächstes zur Shwemokhtaw Pagode, in deren Nähe ein riesiger vergoldeter Buddha wacht. Gleich daneben ragt ein Fahrstuhlturm in die Luft – und wir werden, obwohl die Crew in 15 Minuten Feierabend hat, noch einmal zu einer schnellen Runde auf der obersten Etage hinaufgefahren. Beeindruckend – sowohl der sakrale Bau als auch auf die Lichter der Stadt.

Shwemokhtaw Pagode
Man sieht, wieviel Freude es Reinhard macht, Pagoden zu besichtigen

Shwemokhtaw Pagode

Pyay von oben
„Oh, das ist so schön!“ Chrissie strahlt.
Unsere Glücksgefühle für diesen Abend aber halten noch weiter an. Das hat mit einer Burmesin zu tun, die deutlich mehr kann, als man auf dem ersten Blick vermutet. Wir kommen mit ihr ins Gespräch.

Reinhard

„Ich spreche Englisch und Russisch …“

Eine Burmesin, die Russisch kann? Ich bin verblüfft.
„Ich habe Russisch in Yangon gelernt und dort eine Zeit lang als Übersetzerin gearbeitet. Aber dann kam mein Sohn zur Welt und ich bin hierher zurückgekommen.“
Ihr Name ist Kyi und sie zeigt auf einen Jungen von etwa fünf Jahren und bittet ihn, sich uns vorzustellen. „My name ist Fred. I am five year old and I like football.“
Kluger Junge, denke ich. Das ist mehr Englisch als so mancher Erwachsener in Myanmar spricht.
Wir stehen vor einem großen Verkaufswagen, in dem es fast alles gibt: Chips, Kinderspielzeug, Kosmetika, Glückskatzen. Besonders für die vielen Devotionalien ist der Platz vor der großen Pagode gut gewählt. „Ach, guck mal!“ Chrissie hat ein niedriges Holzgestell entdeckt, auf dem bestimmt 100 Aststücke in allen Größen aufgebahrt sind. „Ist das Thanaka?“
Chrissie und Kyi
Tatsächlich. Das ist das Rohmaterial für die gelbe Schönheitspaste – und Kyi demonstriert Chrissie sofort, wie man mit Hilfe eines Schleifsteins und einiger Tropfen Wasser die gelbe Schönheitspaste herstellen kann. Das Video dazu könnt ihr euch im vorletzten Artikel anschauen. Myanmar – gelbe Schminke, rote Zähne, blauer Fuß
Chrissie sucht sich gleich einen halben Baumstamm aus, der sofort in mein Gepäck wandert, und will zahlen, doch Kyi lehnt das Geld ab – das Holzstück ist ein Geschenk. Was für ein Icebreaker. Chrissie kann es kaum fassen und unterhält sich angeregt mit der hübschen Burmesin, während ich mich mit dem kleinen Fred amüsiere, bis der neugierig wird, weil Mama und Chrissie ihre Handys zücken.
Chrissie, Kyi und Fred
Der Beginn einer neuen Facebook-Freundschaft
Als wir uns viel später mit Umarmungen und dem Versprechen verabschieden, dass wir am nächsten Tag nochmal vorbei kommen, will Kyi uns nicht gehen lassen.
“Unmöglich. Das ist ein viel zu langer Weg bis zu eurem Hotel.“
“Ach was. Wir nehmen einfach ein Taxi.“
Sie schaut besorgt auf die Uhr. „Nein, da sind keine mehr unterwegs. Es ist schon viel zu spät.“
“Das macht dann auch nichts. Die 3 Kilometer laufen wir. Wir sind es gewohnt.“
Doch neue Freunde machen, was neue Freunde tun. „Auf keinen Fall. Mein Mann und ich, wir fahren euch.“
Unser Widerstand ist zwecklos. Meiner fällt ehrlichweise auch etwas zaghafter aus. Denn ein Fußweg in der Dunkelheit ist für Unkundige in asiatischen Ländern manchmal etwas riskant.  Bei uns in Deutschland liegen die Wasserleitungen so tief, dass sie auch in harten Wintern nicht so schnell einfrieren. Wo wir aber jetzt sind, friert es nie. Die Buddelei in metertiefen Gräben entfällt. Die Abwässer werden meist in halb so tiefe Rinnen vor der Haustür geleitet, die mit Betonplatten abgedeckt werden. Aber diese Platten liegen manchmal schief, haben Löcher oder fehlen ganz. Die Vorstellung bei nicht vorhandener Straßenbeleuchtung zurückzulaufen, löst keine Verzückung in mir aus.
Und so endet der Abend damit, dass drei Menschen, die wir vor 30 Minuten noch nicht kannten, uns vor unserem Hotel absetzen und uns aufs Herzlichste verabschieden. Wir sind gerührt und beschließen noch in der gleiche Nacht, dass dies ein Nachspiel haben wird.
Am nächsten Abend überlegen wir, wie wir uns revanchieren können.  Chrissie kauft deshalb kleine Geschenke. Ein schöner Schal für Kyi ist schnell gefunden: blau mit Blumenmustern. „Ein Schal geht immer. Davon kann man nie zu viel haben.“
Aber was bekommt der Sohn?
Wir grasen nochmal die Stände auf dem Nachtmarkt ab. An einem gibt es Taschenlampen. Meiner Meinung nach eine Attraktion für jedes Kind zwischen fünf und zehn.
„Nee“, sagt Chrissie. „Die sehen so billig aus! In einer Woche sind die kaputt oder die Batteriesäure läuft aus.“
“Was dann?“
“Ach, ich weiß doch auch nicht. Alles, was ich hier sehe, ist aus Plastik.“
Nach zwanzig Minuten erfolgloser Suche entdecken wir einen Ballonverkäufer: mit Gas gefüllte Folie in Tierform und Spongebob-Form. Chrissie seufzt. „Als Kind fand ich die immer ganz toll.“
„Klasse“, sage ich, „der hängt bestimmt noch in zwei Jahren unter der Zimmerdecke.“
Mein Spott hilft nicht.
„Ich möchte nicht mit leeren Händen kommen.“
Sie entscheidet sich für einen aufgeblasenen Adler. Dann wollen wir weiter zu Kyis Verkaufsstand.  Transportprobleme kennt Chrissie nicht. Sie knotet das Bundesadler-Double einfach an meinen Tagesrucksack. Strafe für meine Meckerei? Ich weiß es nicht. Aber auf dem Weg zu dem größten Buddha der Stadt flattert mir das Ding ständig um die Ohren und ich muss zudem aufpassen, dass er nicht an einem herabhängenden Telefondraht oder einem spitzen Reklameschild sein junges Leben aushaucht. Zahlreiche Fußgänger schauen mich an und grinsen. Ich komme mir vor wie  Goofy auf einer Computermesse.
Reinhard mit Adler
Zur Freude viele Burmesen …
Endlich erreichen wir die Pagode und das wunderbare Verkaufsmobil. Die Verkäuferin, die am Abend zuvor geholfen hat, sehen wir sofort. Nur Kyi und ihr Sohn sind – schon zu Hause.
Enttäuschung. Wir haben uns so darauf gefreut, den beiden eine Freude zu machen. Und jetzt? Die Geschenke abgeben und einfach verschwinden?
Die Verkäuferin verschwindet nach hinten – und signalisiert uns, noch zu bleiben. Eine Cola später kommt ein Motorroller herangerauscht: Kyi mit Sohn!
Während die beiden Frauen sich in den Armen liegen, läuft der Sohn schon mit seinem Adler auf und ab. Doch, macht ihm Spaß. Aber vielleicht wäre ein kleiner Fußball besser gewesen. Meine letzten beiden Fußballspiele mit Kindern endeten zwar alle mit Arztbesuchen – aber diesmal hätte ich es nochmal riskiert …
“Wir haben den ganzen Tag auf euch gewartet“, sagt Kyi. „Wir dachten, ihr kommt nicht mehr.“
Hätten wir je einen Zweifel gehabt, ob wir nochmal vorbeischauen, spätestens jetzt hätten wir uns schämen müssen. Chrissie überreicht Kyi das Tuch. Jetzt ist sie diejenige, die gerührt ist. Ihre Augen werden feucht. „Für mich?“
Kyi mit Schal
Das Foto von sich mit dem geschenkten Schal schickt uns die hübsche Kyi noch in derselben Nacht.
Sie lädt uns auf eine Cola ein. Dann fällt ihr etwas ein. Sie eilt in den hinteren Bereich ihrer Verkaufstheke und kehrt mit einem Klarsichtbeutel zurück. Darin befinden sich M&M‘s.
“Das ist ein Geschenk von Fred. Direkt als ihr gestern gegangen seid, hat er seine Schokokugeln selbst verpackt und mir gesagt, dass er euch die schenken möchte.“
Chrissie umarmt den kleinen Jungen und bedankt sich für das schöne Geschenk. „Das sind die besten Schokokugeln der Welt. Danke! Das ist so toll!  Dürfen wir die mit dir teilen?“
Dagegen hat der knuffige Kleine nichts einzuwenden.
Der Abschied fällt schwer. „Wenn ihr nochmal nach Pyay kommt, dann seid ihr unsere Gäste.“
Die Szene erinnert uns daran, wie es im Iran war. Und die Sehnsucht unsere alten Freunde wiederzusehen, ist stark wie nie. Wir winken Mutter und Sohn noch lange nach.
Ob wir die beiden jemals wiedersehen werden? Unwahrscheinlich. Leider. Denn am nächsten Tag geht es endlich nach Bagan – die Stadt mit mehr Tempeln, Pagoden und Mönchen, als China Reiskörner hat.
Wem wir da begegnen und was es dort zu sehen gibt, erfahrt ihr beim nächsten Mal.

Allgemein, Freundschaften, Myanmar
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8 thoughts on “Mit Adler durch Pyay”

  1. Manfred Sommerfeld sagt:
    11. August 2019 um 22:59 Uhr

    Aung San hat tapfer für die birmanische Unabhängigkeit gekämpft und wird durch ein, mit Blinklichtern verziertes, Denkmal verehrt.
    Boris Johnson hat, warum auch immer, für die Unabhängigkeit Englands von der EU gekämpft. Da die Engländer ja auch nicht gerade für einen guten Geschmack bekannt sind, frage ich mich,wie wohl seine Verehrung ausfallen wird? Zumindest sollte sein Sockel so hoch sein wie die Preise in GB nach dem Brexit .
    Ach ja, die Schönheitspaste hätte ich auch gerne ausprobiert!
    Und danke für den aufgebauten Spannungsbogen bzgl. einer mysteriösen Begegnung. Meine Anspannung ist euch sicher.
    Alles Gute

    Antworten
    1. Reinhard Junge sagt:
      15. August 2019 um 22:18 Uhr

      Ach, die Schönheitspaste! Es ist nie zu früh – und selten zu spät. Wir bringen einen geeigneten Ast und einen echten Schleifstein mit und machen eine Session. Du darfst dann ausprobieren, ob es auch mit Ruhrwasser klappt. Auf eigenes Risiko natürlich! 😉

      Antworten
  2. Bodo und Heidi sagt:
    10. August 2019 um 8:56 Uhr

    Das ist wieder einmal so lebendig von Euch erzählt! Wir fühlen uns fast live hineinversetzt in den abendlichen Ausflug nach Pyay!
    Neben der Besichtigung der wunderschönen Pagoden und dem Bummel über den Nachtmarkt ergibt sich auch immer eine berührende menschliche Begegnung! Diesmal mit Kyi und Fred! Die beiden strahlen so viel Freude aus! Das geht ans Herz! Da wären wir gerne dabei gewesen!
    So ein Abschied tut weh! Als Fremde seid Ihr gekommen, als Freunde habt Ihr Euch verabschiedet!
    Besonders in Momenten wie diesen, ist der Wunsch, lieb gewonnene Freunde im Iran wiederzusehen, wieder ganz präsent; das können wir gut nachvollziehen!
    Aber jetzt geht‘s erstmal weiter in Myanmar bzw. Indien!
    Gute Weiterreise und viel Freude bei Euren Erlebnissen!

    Antworten
    1. Reinhard Junge sagt:
      11. August 2019 um 11:40 Uhr

      Freunde zu gewinnen, ist eine von Chrissies Stärken. Während ich noch überlegen muss, wie ich ein Gespräch in Gang bringen könnte, hat sie schon ein halbes Dutzend Fragen bereit, die ihr Interesse an den neuen Bekannten verraten. Sie ist ein echter Eisbrecher – und ihre blauen Augen helfen ihr dabei! Mit ihr könnte man auch einen Ausflug in die Hölle wagen …

      Antworten
  3. Christine Wü. sagt:
    10. August 2019 um 0:22 Uhr

    Ihr Lieben, jedes Mal freue ich mich über eure Geschichten, Begegnungen und Erklärungen, selbst wenn ich lange nichts geschrieben habe. Danke, dass ihr euch immer wieder die Zeit nehmt und Mühe macht, uns teilhaben zu lassen! Es freut mich sehr, dass ihr wieder so eine wertvolle Begegnung gemacht habt. Ich war selbst schon ein kleines bisschen wehmütig, dass euch das gerade nach den Erlebnissen im Iran fehlen würde. Mit Vorfreude auf die nächsten Eindrücke und lieben Grüßen aus Frankreich
    Christine W.

    Antworten
    1. Christiane Bogenstahl sagt:
      10. August 2019 um 3:37 Uhr

      Oh, das freut uns sehr. So manches Mal ist die Motivation zum Schreiben, zum Videobearbeiten und Fotoauswählen doch ziemlich im Keller. Aber wenn wir dann Kommentare wie deine lesen, dann wissen wir wieder, dass die Arbeit sich nicht nur für uns lohnt.
      Dass unsere Route zurück in Richtung Iran führt, hast du sicher schon bemerkt, oder? 🥰

      Antworten
  4. Bina sagt:
    9. August 2019 um 19:58 Uhr

    Ach wie schön!
    Ihr habt mir eine willkommene Unterbrechung während der Arbeit beschert. Merci! 🙏😄
    Nach meinem kleinen Ausflug nach Pyay (nie zuvor gehört) lande ich jetzt wieder am Rechner. Ab Sonntag rufen die Berge in Österreich und Italien 🎈 Juchuh! Klettern. Wandern. Bergseen. OM!
    Habt es gut. Ich bin gespannt, was euch als nächstes einfällt!
    Liebe Grüße, Bina

    Antworten
    1. Christiane Bogenstahl sagt:
      10. August 2019 um 3:39 Uhr

      Liebe Bina,
      ich habe es gerade schon an Christine geschrieben. Mitleser wie du sind unsere beste Motivation, um weiterzumachen. Dafür legen wir dann gern auch mal eine Nachtschicht ein, damit der Blog weiterleben kann. Dass wir dich von der Arbeit abhalten durften, fimdem wir natürlich besonders klasse. Wobei: Was arbeitest du an einem Samstag Abend?
      Liebe Grüße

      Antworten

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