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(Mit) Rucksack und Rentner um die Welt

28 JAHRE TRENNEN UNS – VERRÜCKTE IDEEN EINEN UNS

Diese eine Liebe wird nie zu Ende gehen
Schlaflos in Shiraz

Schlaflos in Shiraz

5. September 2019 chbo-admin Comments 6 comments
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Chrissie

Tot, töter am tötesten. Es ist 10:30 Uhr. Im Spiegel sehe ich etwas, das mir nur entfernt ähnelt. H.P. Lovecraft würde mich wohl „das Ding auf der Schwelle“ nennen, hätte ich damals in diesem Zustand an seine Tür geklopft. Was ne Nacht mit Nasenbluten so ausmachen kann …
Schlapp lasse ich mich auf den Teppich sinken. Farahnaz und Nasreen haben bereits alles vorbereitet, was zu einem guten iranischen Frühstück gehört. Amon und Jahan verbreiten schon wieder gute Laune und Reinhard rührt den Nescafé an.
Frühstück
So sehen Leute aus, die geschlafen haben. Aus Rücksicht auf unsere Leser gibt es keine Fotos der Kontrollgruppe 😉

Aber weder das eine noch das andere macht mich munter. Und der Plan für heute?

Amon will mit uns und einem Teil der Familie nach Dashtak fahren: Natur, Bäume, Wasserfall. Klingt super, aber ich frage mich: Wie lang wird dieser Tag sein und wie soll ich den durchstehen?
Um die Frage komplett zu verstehen, muss man wissen, dass die Uhren in Shiraz anders ticken als bei uns. Wer es sich auf Grund seiner Arbeitszeiten erlauben kann, verbringt die heißen Nachmittagsstunden zu Hause und macht nach dem Lunch ein Nickerchen – das auch schon mal zwei Stündchen oder etwas länger dauern kann.
Ist die Sonne aber erstmal untergegangen, beginnt das eigentliche Leben. Geschäfte haben oft bis Mitternacht oder rund um die Uhr geöffnet. Die Restaurants, Parks und Gärten füllen sich. Alle werden aktiv, gehen raus, machen Picknick, kaufen ein, treffen Freunde.
Doch heute ist Freitag, der iranische Sonntag. Alle haben frei, alle wollen den Tag vollständig nutzen. Und ich weiß, was das bedeutet: Ausgerechnet heute, wo ich ihn erstmalig bräuchte, wird es keinen Mittagsschlaf geben.
Reinhard
So richtig in Stimmung bin ich auch nicht, als wir den Pick Up entern. Seit Jordanien haben wir so viele Stunden, nein: Tage in Autos gesessen, dass mich die Aussicht auf eine längere Tour nicht gleich in Jubel ausbrechen lässt. Aber wir fahren ohne Air Condition und lassen uns vom Fahrtwind streicheln. Pluspunkt Nr. 1.
Der Blick aus dem Fenster zeigt: Shiraz selbst ist für Picknicks im Schatten höchst ungeeignet. Die Millionenstadt ist von kahlen Gebirgszügen umgeben. Ungezählte Regengüsse haben den Boden weggespült und bizarr geformte, nackte Felsen freigelegt. Erst in beträchtlicher Höhe können sich ein paar einsame Büsche und Bäume in Steinnischen festkrallen und auf den nächsten Regen warten.
Schöne Natur
Weit oben auf dem Dashtak gibt es mehr als nur ein paar Büsche

Wer ins Grüne will, muss einfach ein Stück fahren – und wir fahren in Kolonne, denn unterwegs haben Jahan und Nasreen noch Fahranaz’ Mutter und Fahradae, die Dritte der Schwestern eingesammelt.

Hübsche Schwester
Fahradae, die Dritte der schönen Schwesternu
Chrissie
Was soll ich sagen? Spätestens als wir weit oben auf dem Berg über steinige Pfade wieder in die Tiefe stolpern, bin ich wach. Zum einen, weil ich ständig befürchte, dass Reinhards Gleichgewichtssinn Totalversagen meldet. Zum anderen haben mindestens zehn Wespenclans das marinierte Fleisch gewittert, das Nasreen in einem Topf vor der Brust trägt. Gut, dass ich mich für die Gitarre, Thermoskannen und das Brot entschieden habe, denke ich und bewundere, mit welcher Gleichmut die junge Iranerin die Fluggeschwader ignoriert.
Amon trägt die schwerste Last: eine riesige Wassermelone. Bei jedem Sprung über Steine erwarte ich, dass diese Fruchtbombe sich selbstständig macht und auf ihrem Weg zum Fuß des Berges Flora und Fauna ausradiert. Doch dem Ingenieur ist nichts zu schwör.
Unser Ziel ist ein schöner, ebener Patz, auf dem wir die mitgebrachten Matten und Decken ausbreiten können. Jahan kümmert sich sofort um ein kleines Grillfeuer. Dabei spritzt er so viel Brandbeschleuniger auf die Holzkohlen, als wollte er den ganzen Wald anstecken. Reinhard blickt ihm besorgt auf die Finger, verkneift sich aber zum Glück jeden Kommentar.
Direkt hinter uns tröpfelt etwas Wasser von den Felsen herab, anstatt sich wie erwachsener Wasserfall rauschend in die Schlucht zu stürzen.  Fahranaz ist enttäuscht. „Beim letzten Mal war hier viel mehr Wasser!“
Trotz der hungrigen Wespen wird der Tag ein Highlight. Die ganze Familie ist zum Knutschen. Sarmina ist besonders besorgt um unser Wohlergehen, obwohl sie selbst Probleme mit ihrer kaputten Bandscheibe hat. Manchmal sieht sie sehr versonnen aus. Als ich Fahranaz frage, warum, gesteht sie: „Mein Vater arbeitet sehr viel. Das ist oft sehr schade für meine Mutter.“
„Sie kann froh sein, dass sie euch hat“, antworte ich und mir kommt in den Sinn, wie viele ältere Menschen in Deutschland wohl den ganzen Tag allein in der Wohnung sitzen ….
Reinhard wirkt deutlich entspannter, als die ersten Fleischspieße über dem Feuerchen brutzeln.
Reinhard noch ein bisschen grumpy
Reinhard vor dem Essen – Grumpy cat

Diesmal gibt es garantiert Hühnchen ohne Kopf und Schnabel. Und für mich wird eine von mir belegte Pizza in einer Pfanne gebacken.

Kebab und Pizza
Picknick
Amon - satt und glücklich
Amon – satt und glücklich

Aber das Essen ist für mich nebensächlich. Mein Höhepunkt des Tages kündigt sich an, als Fahranaz die Gitarre auspackt und eines ihrer melancholischen,  persischen Liebeslieder singt.

Als habe jemand einen Hahn aufgedreht, macht plötzlich auch der Wasserfall seinem Namen Ehre.
Wasserfall
Wasserfall - nah
WasserfallUnd innerhalb weniger Minuten füllt sich unser Grillplatz mit anderen Ausflüglern, die entweder Selfies vor dem Naturschauspiel schießen oder dem Gesang meiner iranischen Schwester lauschen wollen. Selbst Reinhard wirkt so verliebt, dass ich ihm einen liebevollen Klaps auf den Hinterkopf verpasse.
Fahranaz GitarreHallo? Ich bin auch noch da! 😉
Reinhard
Weiber!
Chrissie
Als die Menge auf fast zwanzig Zuhörer anwächst, kriege ich das Instrument in die Hand gedrückt. „Jetzt du, Christi.“
Ich, äh, ich …
Eigentlich gilt mir schon genug Aufmerksamkeit. Immerhin sitze ich als einzige Frau hier in kurzen Ärmeln und ohne Hejab. Doch dann denke ich, was soll’s, hier kennt mich eh keiner und stimme „House of the Rising Sun“ an. Wenn ich nur schlecht genug singe, haben wir den Platz bestimmt bald wieder für uns allein.
Chrissie Gitarre
Doch die Rechnung geht nicht auf. Nach nur einem Lied beende ich den Auftritt. Dafür wird Reinhard nun von einer Großfamilie umringt. Woher kommst du? Wohin gehst du? Warum Iran? Wie gefällt es dir?
Noch vor einer Stunde sah er eher aus wie ein mürrischer Kater. Doch jetzt?
Popstar ReinhardLehrer, denke ich, sind wie Popstars. Erst mit Publikum blühen sie richtig auf.
Als es auf unserer Terrasse leerer wird, klettern wir Jüngeren (!) noch ein wenig in den Felsen herum und posen vor dem Wasserfall.
Amon und Fahranaz posen
Jahan und Nasreen posen
Chrissie und Reinhard posenSpäter holen wir nochmal die Gitarre raus und Amon und Jahan tanzen. Für uns Europäer sieht das mitunter sehr lustig aus, da einige Bewegungen eher an indische Tempeltänze erinnern. Aber den Iranern geht es weniger um eine fernsehreife Choreographie, sondern vor allem um zwei Dinge: Spaß, Rhythmus und Leidenschaft. Und am Ende leihen sich die Männer noch Sarminas Tschador aus und spielen damit schöne Frau. Auch ich muss laut lachen.  Ach Leute, ist das schön mit euch.
„Schönste Muslima“ Contest
Schönste Muslima?
Platz 4: die keusche Christiane
Schönste Muslima?
Platz 3: die finstere Fahranaz
Schönste(r) Muslima
Platz 2: Die liebliche Jahana
Schönste(r) Muslima - Gewinner
Platz 1: die Allerschönste – Amona, hier mit Managerin Samira
Reinhard
Rechtzeitig vor Sonnenuntergang packen wir alles zusammen. Der Platz wird bis auf den letzten Fitzel Müll gesäubert, die restlichen Grillkohlen werden mit Wasser und Staub gelöscht.
Herrlicher Ausblick
Abschied vom Bergparadies

Oben angelangt klettern die vier Mädels wieder auf die Ladefläche des Pickups. Mir ist angesichts der steilen Abfahrt mit den vielen Serpentinen etwas mulmig, aber die vier Grazien haben ihren Spaß und machen hinten Party.

Ladefläche PickupAmon fährt jetzt besonders vorsichtig. Wäre doch etwas ungünstig, wenn die Damen mitten unter die Schafherden fielen, die von ihren Weideplätzen zurück ins Dorf getrieben werden. Vor der Autobahn bittet Amon die Kichertanten wieder ins Wageninnere – bei Tempo 100 wird die Freiluftfahrt doch etwas zu riskant.
Die Heimfahrt zieht sich. Nicht nur Chrissie zeigt nun wieder Ermüdungserscheinungen, auch ich. Doch kurz vor Shiraz stoppen wir noch an einer Eisdiele. Amon will schon wieder für alle bezahlen. Mir ist das peinlich, denn allein angesichts des Wechselkurses haben wir bedeutend mehr Kleingeld in der Tasche als unsere  Freunde.
„Ich zahle!“, versuche ich dominant aufzutreten.
„Nein, ich.“
„Ich.“
„Reinhard, ihr seid unsere Gäste. Wenn wir euch in Deutschland besuchen, willst du bestimmt auch alles bezahlen!“
Ich, scheinbar todernst: „Ich? Für euch? Nicht einen Cent!“
Wir beide lachen, aber ich versuche trotzdem, ihn wegzuschieben. Ich komme mir dabei vor wie David im Kampf gegen Goliath – und habe noch schlechtere Karten als der biblische Held: David hatte zumindest eine Steinschleuder zur Hand. Aber irgendwann gibt der iranische Goliath auf. Und ich muss feststellen, dass mein Schokoladeneis mit dem Kokoseis der anderen nicht mithalten kann.
Nach Pipipause und Wasserkauf am nächsten Kiosk ist es schon wieder kurz vor Mitternacht. Was stimmt mit den Uhren im Iran nicht? Bereits im Wagen nicke ich ein, werde aber immer wieder von Gelächter geweckt. Fahranaz hat Chrissie ein paar echt schlimme persische Wörter beigebracht, die sie unter Gelächter immer wieder wiederholen soll. Ich als anständiger Mensch will das hier auf keinen Fall übersetzen. Wer aber zufällig mal in den Iran reist, sollte auf keinen Fall ein „Betschekuni“ in die Runde schallern. Das könnte böse enden. 😉
Ich träume von einem Bett, von einer Couch, von einer Matte. Ach was, nackter Asphaltboden würde schon reichen. Auch Chrissie ist verdächtig still geworden. Bleierne Müdigkeit bei allen. Der Schlafmangel fordert seinen Tribut. Zum Glück sind es nur noch knappe zwanzig Minuten, bis wir da sind. Jahans Wagen ist schon vor zehn Minuten in eine andere Richtung gefahren, doch dann durchschneidet Amons Handy die Stille des Pickups. Ich klappe ein Auge auf. Amon sieht besorgt aus.
„Was ist los?“, murmele ich.
„Die Bremsen von Jahans Wagen funktionieren nicht mehr. Er kann nicht mehr weiterfahren.“
Zum Glück für Mutter und Schwester hat er diese schon abgesetzt. Wir fahren selbstverständlich zurück, um zu helfen. Aber wie eigentlich?
Chrissie
Als wir in der einsamen Nebenstraße ankommen, hantieren bereits zwei mir unbekannte Männer gemeinsam mit Jahan am rechten Vorderrad. Warum?, denke ich. Warum wollen finstere Mächte nicht, dass ich auch nur eine Nacht schlafen kann? Ich fühle förmlich, wie ein paar Augenäderchen platzen, als ich meine Handylampe einschalte. Die Fachmänner sollen wenigstens zwei Funzeln haben, um einen so nebensächlichen Scheiß wie ein Bremsensystem zu reparieren.
Kaputte Bremse? Kein Problem!
Woher manche Iraner ihre immer gute Laune hernehmen? Keine Ahnung. Aber Fahranaz Vater fragte Amon mal: „warum lachen du und Jahan eigentlich im er? Und Amon antwortete: „Muss man denn einen Grund zum Lachen haben?“
Aber Moment mal … Wie kann das sein, dass die Jungs am Feiertag nach Mitternacht neue Bremsbacken und einen Mechaniker organisiert haben? Einen ADAC gibt es im Iran doch nicht.
Die Antwort auf diese Frage, erhalte ich erst später. Aktuell ist Amon zu sehr damit beschäftigt, allen gerecht zu werden. Einerseits sieht er, wie müde alle sind, andererseits will er seinen Bruder nicht im Stich lassen…
Nach einer Viertelstunde sehen wir den Mechaniker im fahlen Licht nicken. „Noch zwanzig Minuten“, übersetzt Fahranaz, während sich die Bastler das linke Vorderrad vornehmen. Und tatsächlich. Letzte Schraube rein, kurze Bremsprobe. Läuft. Ganz ohne TÜV.
Amon erklärt nun, aus welchem Hut der Mechaniker mitsamt den Bremsbacken herbeigezaubert wurde. Im Internet gibt es eine iranische Seite, in der Waren und Dienstleistungen angeboten werden. Auf gut Glück hat er bei einem Anbieter in der Nähe angerufen. Tja, und der hatte gerade nix Besseres zu tun und ist dann gekommen. So einfach ist das.
Als wir nach einer guten halben Stunde wieder im Auto sitzen, kann ich beim Schließen meiner Augen bunte Spiralen sehen. Noch ne Stunde weiter Schlafentzug und ich kann tote Menschen sehen.
Doch diesmal habe ich Glück. Wir kommen ohne weitere Schwierigkeiten an. Und diesmal dürfen wir auf eigene Gefahr im Gästezimmer schlafen – ohne störende Klimaanlage. Müdes Jauchz. Tote Menschen sehe ich auch nicht. Nur den Reinhard. Und der schläft schon ein, bevor der Kopf das Kissen berührt.
Beim nächsten Mal berichten (oder zeigen!) wir, wie Reinhard sich aufs Tanzparkett wagte, von einer Verlobungsfeier der ganz anderen Art und von unserem Abschied aus Shiraz. Verdammt auch. Haltet die Taschentücher bereit.

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6 thoughts on “Schlaflos in Shiraz”

  1. Bina sagt:
    8. September 2019 um 23:46 Uhr

    Taschentücher sind bereit gelegt.
    Eure Erzählung ist so lebendig und nahe –
    der Abschied wird/war bestimmt wirklich traurig …
    Für uns Lesenden zu einem Zeitpunkt, an dem ihr diese Trauer bereits hinter euch gelassen habt und schon ganz woanders herum stromert.
    Könnt ihr absehen, wann ihr wieder zu Hause sein werdet?
    Freut ihr euch auf zu Hause? Oder dürfte eure Reise noch länger andauern?
    Habt es gut und liebe Grüße
    Bina

    Antworten
    1. Reinhard Junge sagt:
      9. September 2019 um 9:48 Uhr

      Wir werden Ende Oktober wieder zurück sein – rechtzeitig zur Hochzeit meiner Tochter Katharina. Chrissie würde, wenn sie könnte, wohl gerne noch ein paar Monate dranhängen. Aber bei mir melden sich, offen gestanden, hin und wieder Anzeichen beginnender Reisemüdigkeit. Ich bin eben keine 45 mehr …

      Antworten
  2. Andreas sagt:
    6. September 2019 um 17:31 Uhr

    … so nebensächlichen Scheiß wie ein Bremsensystem zu reparieren…

    Ich hab mich weggeschmissen 😂😂😂😂

    Mal wieder ein richtig schöner Bericht, von einem richtig schönen Tag. Ich liebe eure Texte 😍

    Antworten
    1. chbo-admin sagt:
      6. September 2019 um 17:47 Uhr

      Haha, danke Andi! Eines Tages muss diese Geschichte aufgeschrieben werden: Wie eine fehlende Ziffer der Temperaturanzeige in einem Peugeot zu wochenlangen Ausfällen führen konnte und den Mechanikern am Ende nur noch eines einfiel: Kompletten Kabelbaum tauschen oder am besten gleich ein anderes Fahrzeug. Solche Geschichten schreibt nur das Leben. Alles Liebe!

      Antworten
  3. Heidi und Bodo sagt:
    6. September 2019 um 11:05 Uhr

    Schon allein beim Lesen fühlen wir uns in eine andere Welt versetzt!
    So ein „Familienausflug“ mit Picknick, Gitarrenmusik, Tanz, so viel Freude, Spaß, dass „Zuschauer“ neugierig wurden! Und schon wieder ist Reinhard mitten drin (denkt vielleicht in seiner Eigenschaft als Lehrer daran, wie es zu aktiven Zeiten war), er sieht richtig glücklich aus und scheint diese Atmosphäre voll zu genießen!
    Toll, die Fotos von Euch allen, vom Bergparadies und vor dem Wasserfall! Und dann die Bilder vom „Contest Schönste Muslima“! Ach, einfach alles! Da fehlen uns die Worte!
    Ihr beiden seid so einmalig und könnt so mitreißend erzählen!
    Wir lesen alles mit Spannung und Freude bis zum Schluss; nun müssen wir uns wieder etwas gedulden, um noch mehr aus Shiraz und von Euren Freunden zu erfahren!
    Viele Grüße nach Teheran und Euch zusammen mit Ahmad ein schönes Wochenende!

    Antworten
    1. chbo-admin sagt:
      6. September 2019 um 17:48 Uhr

      Ihr Lieben, der Muslima-Contest hat euch also gefallen? Kein Problem, den können wir schon bald in Wattenscheid wiederholen. Ahmad bestellt liebe Grüße zurück!

      Antworten

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